Veröffentlicht am 20.12.2023 00:00

Für die Klinik-Kleinsten


Von Elisabeth Schönberger
Sabine Schmidt (links) von der Harl.e.kin-Nachsorge in Starnberg nahm freudig die Spende von Maria Kohlauf in Empfang. (Foto: Starnberger Kliniken)
Sabine Schmidt (links) von der Harl.e.kin-Nachsorge in Starnberg nahm freudig die Spende von Maria Kohlauf in Empfang. (Foto: Starnberger Kliniken)
Sabine Schmidt (links) von der Harl.e.kin-Nachsorge in Starnberg nahm freudig die Spende von Maria Kohlauf in Empfang. (Foto: Starnberger Kliniken)
Sabine Schmidt (links) von der Harl.e.kin-Nachsorge in Starnberg nahm freudig die Spende von Maria Kohlauf in Empfang. (Foto: Starnberger Kliniken)
Sabine Schmidt (links) von der Harl.e.kin-Nachsorge in Starnberg nahm freudig die Spende von Maria Kohlauf in Empfang. (Foto: Starnberger Kliniken)

Einen überraschenden Besuch erhielten am Donnerstag die Neugeborenen Intensivpflegestation (NIPS) und die Palliativstation am Klinikum Starnberg: Maria Kohlauf aus Gaißach überbrachte zwei Kartons gefüllt mit selbstgenähter Frühchenkleidung, Kuscheltieren und Körnerkissen.

Kohlauf ist eine von 15 „handarbeitswütigen Damen“ aus dem Raum Bad Tölz, Miesbach und sogar der Oberpfalz, die sich über die sozialen Netzwerke zur Aktion „Glücksbringer“ zusammengeschlossen haben. Die Frauen verbindet eine sehr positive Erfahrung mit Krankenhäusern in schwierigen Lebenssituationen. Bei der Gaißacherin war es die herzliche Betreuung nach der Entbindung ihres Sohnes vor zwölf Jahren. „Er kam sechs Wochen zu früh“, so Kohlauf. Dank des Teams auf der Starnberger NIPS und der nachfolgenden Unterstützung durch die Harl.e.kin-Nachsorge geht es dem Teenager schon lange sehr gut: „Er wächst der Mama langsam über den Kopf“, lacht Kohlauf. Mit den selbstgemachten „Glücksbringern“ möchte die Frauenrunde nun andere Menschen eine Freude machen.

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