Veröffentlicht am 24.01.2024 00:00

Pokal bleibt daheim


Von Elisabeth Schönberger
Beim Eröffnungsschuss von Bürgermeister Patrick Janik waren mit dabei (von links): Ingrid Stoll, Schatzmeisterin der FSG, Christian Schmidt, Stefan Kawnik, 1. Schützenmeister der FSG sowie Stefan Fersch und Werner Stöckl von der SG 1874 Percha. (Foto: FSG Starnberg)
Beim Eröffnungsschuss von Bürgermeister Patrick Janik waren mit dabei (von links): Ingrid Stoll, Schatzmeisterin der FSG, Christian Schmidt, Stefan Kawnik, 1. Schützenmeister der FSG sowie Stefan Fersch und Werner Stöckl von der SG 1874 Percha. (Foto: FSG Starnberg)
Beim Eröffnungsschuss von Bürgermeister Patrick Janik waren mit dabei (von links): Ingrid Stoll, Schatzmeisterin der FSG, Christian Schmidt, Stefan Kawnik, 1. Schützenmeister der FSG sowie Stefan Fersch und Werner Stöckl von der SG 1874 Percha. (Foto: FSG Starnberg)
Beim Eröffnungsschuss von Bürgermeister Patrick Janik waren mit dabei (von links): Ingrid Stoll, Schatzmeisterin der FSG, Christian Schmidt, Stefan Kawnik, 1. Schützenmeister der FSG sowie Stefan Fersch und Werner Stöckl von der SG 1874 Percha. (Foto: FSG Starnberg)
Beim Eröffnungsschuss von Bürgermeister Patrick Janik waren mit dabei (von links): Ingrid Stoll, Schatzmeisterin der FSG, Christian Schmidt, Stefan Kawnik, 1. Schützenmeister der FSG sowie Stefan Fersch und Werner Stöckl von der SG 1874 Percha. (Foto: FSG Starnberg)

Auf der Schießstätte der Königlich privilegierten Feuerschützengesellschaft (FSG) Starnberg fand das diesjährige traditionelle St.-Sebastian-Pokal-Schießen zum 40. Mal statt. Trotz der widrigen Wetterverhältnisse kamen von den sechs Schützenvereinen insgesamt 83 Schützinnen und Schützen. Patrick Janik, Bürgermeister von Starnberg und Schirmherr der Veranstaltung, eröffnete mit dem ersten Schuss das Pokal-Schießen.

Als bester Schütze gewann Volker Drexler mit einem 5,0 Teiler die Festscheibe, gefolgt von Peter Schirmer und Sammy Mc Fadden, alle von der Schützengesellschaft FT09 Starnberg. Den ersten Platz auf der Festscheibe mit Hilfsmittel belegte Johann Friedinger von den Adlerschützen Wangen vor Jelisaveta Schwarzbach, Schützengesellschaft 1874 Percha e.V., und Susanne Drexl von der FSG.

Treffsicher auf die Adlerscheibe zeigten sich die Schützeninnen und Schützen der FSG: Mit 101,6 Ringen erzielte Viktoria Stoll mit dem Luftgewehr den ersten Platz vor Ingrid Stoll. Sehr knapp dahinter landete Axel Weidhaas auf dem dritten Platz. Mit der Luftpistole wurde Karl Kawnik mit hervorragenden 98 Ringen Sieger auf der Adlerscheibe. Herbert Kraus von der SG 1874 Percha folgte mit einem 16,1 Teiler. Mit einem denkbar knappen Abstand und 97,9 Ringen kam Stefan Kawnik auf den dritten Platz. Die ersten Plätze auf der Adlerscheibe Luftgewehr mit Hilfsmitteln erreichten Helmut Jakob, Adlerschützen Wangen, dahinter Ursula Wilfert und Susanne Drexl, beide von der FSG.

Als bestes Team mit dem Luftgewehr schloss die Mannschaft 1 der FSG mit insgesamt 601,5 Ringen ab. Dahinter platzierten sich die Mannschaften der FT09 gefolgt von den Adlerschützen Wangen. Ebenfalls erster wurde die Luftpistolenmannschaft der FSG. Den zweiten und dritten Platz belegten die Mannschaften 1 und 2 der Adlerschützen Wangen. Und wie im letzten Jahr gewann auch die Mannschaft der FSG Luftgewehr mit Hilfsmitteln den Sebastiani-Pokal.

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