Großer Faschingsmarkt

Das Team der aktion hoffnung präsentiert eine Auswahl an bunten und ausgefallenen Kostümen, die bei den Secondhand-Faschingsmärkten angeboten werden. (Foto: Andrea Haslacher, aktion hoffnung)
Das Team der aktion hoffnung präsentiert eine Auswahl an bunten und ausgefallenen Kostümen, die bei den Secondhand-Faschingsmärkten angeboten werden. (Foto: Andrea Haslacher, aktion hoffnung)
Das Team der aktion hoffnung präsentiert eine Auswahl an bunten und ausgefallenen Kostümen, die bei den Secondhand-Faschingsmärkten angeboten werden. (Foto: Andrea Haslacher, aktion hoffnung)
Das Team der aktion hoffnung präsentiert eine Auswahl an bunten und ausgefallenen Kostümen, die bei den Secondhand-Faschingsmärkten angeboten werden. (Foto: Andrea Haslacher, aktion hoffnung)
Das Team der aktion hoffnung präsentiert eine Auswahl an bunten und ausgefallenen Kostümen, die bei den Secondhand-Faschingsmärkten angeboten werden. (Foto: Andrea Haslacher, aktion hoffnung)

Die aktion hoffnung geht mit ihren Secondhand-Faschingsmärkten auf Tour und stoppt am Freitag, 2. Februar, in der Münchner Pfarrei Maria Trost. Dort veranstaltet sie im Pfarrsaal (Rueßstr. 47) von 15 bis 18 Uhr einen Benefizverkauf.
„Sie erhalten bei uns Klassiker wie Cowboy, Clown und Pirat ebenso wie kreative Tieranzüge oder Elfen- und Einhorn-Kostüme und schrille Hippiekleider. Perfekt wird jedes Outfit mit passenden Accessoires, die ebenfalls in großer Auswahl angeboten werden. Bei einem Fundus von mehr als 2.000 Teilen findet bestimmt jeder Faschingsbegeisterte sein Outfit”, betont das Organisationsteam der aktion hoffnung Andrea Haslacher, Margot Megele und Karin Stippler.

Der Reinerlös aus dem Faschingsmarkt kommt der Organisation „HOSFA” in Mityana in Uganda für die Ausbildung im Bereich Solartechnik zugute. In den letzten Jahren wurde im Land immer deutlicher, dass junge Menschen neue Technologien erlernen müssen. Gerade im ländlichen Umfeld gibt es häufig keine durchgehende, funktionierende Stromversorgung. Die Ausbildung zum Solartechniker kann hier Abhilfe schaffen. In der Berufsschule werden Kurse in Solartechnik angeboten; die mittlerweile von 40 Studierenden besucht werden. Dieser Bereich soll künftig ausgeweitet werden. Ausbildungsplätze müssen attraktiv gestaltet werden; es braucht ausreichend Werkzeuge und Ausbildungsmaterial, um den praktischen Unterricht auch effektiv zu gestalten.

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