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Eine gute Gelgenheit Schnäppchen zu machen bietet der Flohmarkt des ZAB im Rückgebäude der Rumfordstraße 21a. (Foto: hw)

Beim ZAB-Flohmarkt Schnäppchen machen und damit Gutes tun

Der gemeinnützige Verein „ZAB e.V. – Zusammen Aktiv Bleiben” veranstaltet am Samstag, 7. Dezember, von 10 bis 15 Uhr einen Flohmarkt. Er findet in den Räumen des ZAB, Rumfordstraße 21a, Rückgebäude, (Nähe Isartor) statt. Verkauft werden gespendete Bücher, CDs, Kleidung, Schmuck, Haushaltswaren und vieles mehr. Der Erlös geht an soziale Projekte des ZAB für Kinder und Senioren. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich; man kann einfach vorbeikommen. Weitere Infos sind unter Telefon 29 99 20 oder per E-Mail an die Adresse zab@zab-ev.de erhältlich.
20.11.2024 09:35 Uhr
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So etwa wird auch dieses Jahr der Wunschbaum im AWO-Büro aussehen. (Foto: AWO Germering)

Wunschbaumaktion der AWO Germering für Senioren startet wieder

Seit 2018 organisiert die AWO Germering die Wunschbaumaktion für Senioren, die nicht so gut gestellt oder pflegebedürftig sind. Ihnen und auch den Menschen, die in Seniorenheimen leben oder wenig soziale Kontakte haben, soll zum Weihnachtsfest eine kleine Freude gemacht werden. Auch dieses Jahr hofft die AWO wieder auf eine große Beteiligung der Germeringer Bürger, die die letzten Jahre immer sehr schenkfreudig waren und die Aktion zu einem großen Erfolg werden ließen. Bei der Aktion werden Wünsche vieler Art erfüllt: materielle Dinge, wie z.B. Pflegeprodukte, Bücher oder ein Friseurgutschein, aber auch Zeit für Spaziergänge, Bastel- oder Vorlesestunden.
21.10.2024 15:20 Uhr
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Vortrag und Gespräch zu den Themen Kinderschutz, Scheidung und Frauenrechte im EineWeltHausAngehörigen-Stammtisch in der Würmtal-InselRepair Café der NBH WeßlingGesprächskreis für AngehörigeVortrag für rechtliche BetreuerPrävention im AlterÄlter werden und daheim wohnen bleibenWohnen im AlterHilfe bei der IntegrationSprechstunde des PflegestützpunktsInfoveranstaltung zum Kurs Klimafreundlich lebenKostenloser Test und BeratungErfahrungen austauschen
Von links im Bild: Anne Hübner (Stadträtin - SPD Volt Fraktion) und Kristina Jakob (Geschäftsführerin SHZ München) gratulierten zehn Ehrenamtlichen zur Auszeichnung „München dankt”. Von links: Cameron Kakande (People like us PLUS e.V.), Anna Conti (Working in Projects gUG), Ronald Stolz (Aktiv gegen Mediensucht e.V.), Sandra Schmolz (Zöliakie München und Südbayern), Peter Schläfer (Prostatakrebs SHGen), Yusir Alshorofey und Ban Afandi (Afandy international – Kreativ und Selbstbewusst), Edith Otiende-Lawani (Giving Africa an new face e.V.), Manfred Reitenspieß (Erektile Dysfunktion), Eva-Maria Praetorius (LOT e.V.). (Foto: SHZ / Robert Schopp)

Zehn in der Selbsthilfe engagierte Ehrenamtliche erhielten die Auszeichnung „München dankt“ für ihr außergewöhnliches bürgerschaftliches Engagement

Selbsthilfe ist weitaus breitgefächerter, als ihr Image. Rund 1.600 Gruppen und Initiativen zählt das Selbsthilfezentrum(SHZ) München in der Stadt und dem Umland. Dabei engagieren sich Ehrenamtliche zu den unterschiedlichsten Erkrankungen, Behinderungen oder sozialen Problemlagen. „Die breite Öffentlichkeit und auch viele Fachleute haben dennoch wenig bis keine Kenntnis von Selbsthilfegruppen und deren thematischer und inhaltlicher Vielfalt“, sagt dazu Kristina Jakob, Geschäftsführerin des SHZ. Am Selbsthilfetag, den das SHZ zusammen mit dem Sozialreferat und unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dieter Reiter einmal jährlich am Marienplatz feiert, hatten Interessiert jüngst Gelegenheiten, die Selbsthilfe-Vielfalt kennenzulernen. Rund 60 Gruppen und Initiativen stellten sich vor, gerahmt von Mitmachaktionen und einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm. Zudem erhielten zehn in der Selbsthilfe engagierte Ehrenamtliche die städtische Auszeichnung „München dankt“ für ihr außergewöhnliches bürgerschaftliches Engagement. „Das Besondere an dem Engagement in der Selbsthilfe ist, dass der Impuls sich zu engagieren aus der eigenen Betroffenheit entsteht“, erklärt Kristina Jakob auf Anfrage. „Also aus der Situation heraus, das man selbst einen Unterstützungsbedarf hat, oder das man für ein selbst erfahrenes Thema etwas bewegen möchte.“ Im Unterschied dazu sei der Ansatz beim klassischen Ehrenamt jener, Zeit zu haben und sich für andere zu engagieren.
15.07.2024 09:33 Uhr
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Freie evangelische Gemeinde lädt zum RepairCafé einRecht auf SelbstbestimmungBegenung und AustauschErste Orientierung in der TrauerGruppe für AngehörigeDemenz-GesprächskreisHilfe bei SuchterkrankungEs wird wieder repariertDemenz erfahrenAkten vernichten für den guten ZweckHilfe bei SuchterkrankungenSparkassenstiftung unterstützt in der Region
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