Tag der offenen Tür im Stadtarchiv Starnberg


Von red
Eine Gruppe zum Krieg eingezogener Männer wartet am Starnberger Bahnhof auf die Weiterreise. (Foto: Stadtarchiv Starnberg)
Eine Gruppe zum Krieg eingezogener Männer wartet am Starnberger Bahnhof auf die Weiterreise. (Foto: Stadtarchiv Starnberg)
Eine Gruppe zum Krieg eingezogener Männer wartet am Starnberger Bahnhof auf die Weiterreise. (Foto: Stadtarchiv Starnberg)
Eine Gruppe zum Krieg eingezogener Männer wartet am Starnberger Bahnhof auf die Weiterreise. (Foto: Stadtarchiv Starnberg)
Eine Gruppe zum Krieg eingezogener Männer wartet am Starnberger Bahnhof auf die Weiterreise. (Foto: Stadtarchiv Starnberg)

Das Stadtarchiv Starnberg öffnet im Zuge des Tages der Archive am Sonntag, 3. März, zwischen 14 und 18 Uhr seine Pforten. Passend zum bundesweiten Motto „Essen und Trinken” haben die Archivare eine kleine Ausstellung zum Thema „Lebensmittelversorgung Starnbergs im Ersten Weltkrieg” ausgearbeitet.

Ersatz-Kaffee aus Eicheln verkosten

Bei der Verkostung einer Tasse Ersatz-Kaffee aus Eicheln erfahren die Besucher, welchen Einschränkungen sich unsere Vorfahren gegenübersahen. Zeitgenössische Kochbücher zum Thema Kriegskost und Rezepte aus dem „Land- und Seeboten” laden zum Nachkochen ein. Um Informationen aus dieser Zeit erlangen zu können, ist es unerlässlich, Handschriften lesen zu können.

Teilnehmen am Kurrent-Lesekurs

Das Stadtarchiv bietet daher zwischen 16 und 17 Uhr einen Kurrent-Lesekurs an. Da der Platz begrenzt ist, stehen nur fünf Plätze zur Verfügung. Eine vorherige Anmeldung unter Tel. 08151/ 4462660 oder per Mail an stadtarchiv@starnberg.de ist daher notwendig. Außerdem werden um 15 und 17 Uhr Führungen angeboten, bei denen es zum einen um die Arbeitsweise eines Archivs und das Sammlungsprofil des Stadtarchivs Starnberg im Speziellen geht. Auch die Recherche und die Nutzung der Archivalien werden erläutert. Zum anderen wird aber auch die einmalige Gelegenheit bestehen, Einblicke in das kleinere Magazin des Stadtarchivs und einige ausgewählte Unterlagen zu bekommen. Den ganzen Tag über werden zudem die Ansprechpartner des Stadtarchivs für Fragen und Anregungen zur Verfügung stehen.

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