Schülerpraktikantin Isabella Lorenz, die eine Woche Praktikum bei den Münchner Wochenanzeiger machte, schrieb dieses Gedicht über ihren Mischlingshund Jimmy:
Vom Aussehen ist alles wunderbar, seine Augen strahlen hell und klar.
Seine Nase ist schwarz und nass, wenn er dir einen Kuss gibt, wird das ein Spaß.
Kaum geht man zur Haustür rein, dann begrüßt er dich, dass ist schon fein,
doch er rennt einem entgegen, ein Ferrari ist da nichts dagegen.
Katzen findet er gar nicht schlimm, er sagt sich: „So lang sie draußen ist und ich drin”.
Zum Thema Raben braucht man ihn gar nicht fragen, die geht er lieber jagen.
Den Abend mag er wirklich gern, da sind wir alle daheim und nicht fern.
Und dann, wenn wir im Bett sind, da geht er auf seine Decke,
rollt sich klein und schläft dann in Ruhe ein.