Die Bürgervereinigung Allach-Untermenzing hatte am Samstag, 14. März, zum Frühjahrs-Ramadama gerufen und zahlreiche Helferinnen und Helfer machten mit. Um 8.15 Uhr trafen sich zunächst zehn erfahrene und treue Sammler an der ehemaligen Bezirksinspektion, um mit Handschuhen, Spießen und Müllsäcken bewaffnet an Ludwigsfelder Straße, Würmgrünzug, Oertelplatz & Co. anzugreifen. Zum für Jugendliche, Familien und Spätaufsteher angesetzten Termin um 10 Uhr erschienen weitere 35 Helfer, parallel dazu fanden sich in Untermenzing 15 „Aufräumer“ ein. Sie waren überwiegend dem Aufruf der Gemeinden St. Martin und Maria Himmelfahrt gefolgt; Erstkommunionkinder und ihre Mütter, Firmlinge, Ministranten und ihre Leiter, Pfarrgemeinderat, Hauptamtliche der Gemeinden und weitere Freiwillige halfen mit, so dass fast alle Bereiche von Müll befreit werden konnten. Von Osten her kämpfte sich die „Aktion Tier“ mit einigen Jugendlichen und deren Leiterin durch das vermüllte Unterholz am Neubruch. Um 12 Uhr war Schicht und im Vereinsheim wartete auf die fleißigen Helfer eine Brotzeit. Fazit: Allach-Untermenzing ist auch diesmal mit einem „grünen Auge“ davon gekommen...