Veröffentlicht am 03.04.2014 00:00

München · Trauerbegleiter stehen bei Verlust von Angehörigen bei

In regelmäßigen Gruppenstunden wird Kindern geholfen, die Angehörige verloren haben.  	 (Foto: Johanniter/Stolzenburg)
In regelmäßigen Gruppenstunden wird Kindern geholfen, die Angehörige verloren haben. (Foto: Johanniter/Stolzenburg)
In regelmäßigen Gruppenstunden wird Kindern geholfen, die Angehörige verloren haben. (Foto: Johanniter/Stolzenburg)
In regelmäßigen Gruppenstunden wird Kindern geholfen, die Angehörige verloren haben. (Foto: Johanniter/Stolzenburg)
In regelmäßigen Gruppenstunden wird Kindern geholfen, die Angehörige verloren haben. (Foto: Johanniter/Stolzenburg)

21 neue Trau­erbegleiter engagieren sich beim Johanniter-Trauerzentrum Lacrima künftig ehrenamtlich für Kinder, die Eltern, Geschwister oder nahe Angehörige verloren haben.

In einer 64-stündigen Ausbildung wurden die Ehrenamtlichen auf ihre künftige Aufgabe vorbereitet, haben die Theorie der Trauer gelernt, sich selbst intensiv mit ihrer persönlichen Trauer auseinandergesetzt und wichtige Elemente für die Gruppenstunden bei Lacrima gelernt. Regelmäßig treffen sich die Trauerbegleiter künftig mit Kindern und Jugendliche zwischen sechs und 18 Jahren, um ihnen oft mehrere Jahre lang zu helfen, den Verlust der geliebten Person verarbeiten zu können. Derzeit betreut Lacrima 84 Familien in 10 Gruppen.

Weitere Informationen unter www.johanniter-lacrima.de oder telefonisch unter 72011-190.

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