Veröffentlicht am 16.03.2016 00:00

München · Bundespolizei ermittelt wegen Körperverletzung

Mitarbeiter des Prüfdienstes brauchen häufig die  Unterstützung der Bundespolizei.  (Foto: BPol)
Mitarbeiter des Prüfdienstes brauchen häufig die Unterstützung der Bundespolizei. (Foto: BPol)
Mitarbeiter des Prüfdienstes brauchen häufig die Unterstützung der Bundespolizei. (Foto: BPol)
Mitarbeiter des Prüfdienstes brauchen häufig die Unterstützung der Bundespolizei. (Foto: BPol)
Mitarbeiter des Prüfdienstes brauchen häufig die Unterstützung der Bundespolizei. (Foto: BPol)

Immer wieder wird die Bundespolizei zum Schutz privater Rechte zur Feststellung der Identität zu Personen gerufen, die ohne Fahrschein unterwegs sind. Bei einem Vorfall am Donnerstagnachmittag (10. März), in dem es am S-Bahnhaltepunkt Freiham um einen 29-jährigen Nigerianer ging, mischten sich wenig später hinzukommende Freunde des Mannes ein.

Der Westafrikaner soll dann einen Mitarbeiter des zivilen Prüfdienstes tätlich angegangen sein. Gegen 16.30 Uhr kontrollierten drei Mitarbeiter des zivilen Prüfdienstes in einer S8 einen 29-jährigen Nigerianer der keinen Fahrschein hatte. Nach dem Ausstieg in Freiham wurde die Bundespolizei zur Feststellung der Personalien angefordert. Bis die Beamten ankamen eskalierte die Lage. Zwei Landsleute des 29-Jährigen, 22 und 24 Jahre alt, kamen zum Bahnsteig und gerieten mit den drei Bahnmitarbeitern in Streit. In dessen Folge soll der 29-jährige Nigerianer zu mehreren Kopfstößen gegen einen 39-jährigen Prüfdienstmitarbeiter angesetzt haben.

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