Veröffentlicht am 22.11.2016 00:00

Auch die Polizei präsentiert ein Adventsprogramm


Von red
Mit der Dunkelheit steigt die Gefahr von Einbrüchen. Die Polizei klärt jetzt unterhaltsam auf.  	 (Foto: Polizei)
Mit der Dunkelheit steigt die Gefahr von Einbrüchen. Die Polizei klärt jetzt unterhaltsam auf. (Foto: Polizei)
Mit der Dunkelheit steigt die Gefahr von Einbrüchen. Die Polizei klärt jetzt unterhaltsam auf. (Foto: Polizei)
Mit der Dunkelheit steigt die Gefahr von Einbrüchen. Die Polizei klärt jetzt unterhaltsam auf. (Foto: Polizei)
Mit der Dunkelheit steigt die Gefahr von Einbrüchen. Die Polizei klärt jetzt unterhaltsam auf. (Foto: Polizei)

Auch das Polizeipräsidium München feiert die Adventszeit in den kommenden Wochen mit besonderen Veranstaltungen und einem breit gefächerten Unterhaltungsprogramm aus sieben Blöcken.

Münchner Polizei warnt vor Trickbetrug Betrugs-Delikte, deren häufigsten Opfer unsere älteren Mitbürger sind

Darunter Prävention, Information, der Besuch des Polizeimuseums, Vorträge und ein Konzert des Polizeichors.

Die Auftaktveranstaltung der diesjährigen Advents-Events der Münchner Polizei findet am 25. November im Rapportsaal des Präsidiums in der Ettstraße 2 statt. Durch den Abend moderiert der Leiter der Pressestelle, Marcus da Gloria Martins. Nach der Eröffnung der Veranstaltungsreihe von Polizeipräsident Hubertus Andrä wird Kriminaloberrat a.D., Josef Wilfling, der ehemalige Leiter der Münchner Mordkommission, lebendig und fesselnd, echte Fälle aus seiner langen Erfahrung als Mordermittler schildern.

Die Zuhörer können »hautnah« an spektakulären Mordfällen der Münchner Kriminalgeschichte teilhaben. Musikalisch begleitet wird der Abend vom Polizei-Bläserensemble »Schandiblech«. Anmeldung im Netz unter www.muenchnerblaulicht.de Die maximale Teilnehmerzahl sind 70 Personen.

»Gemeinsam gegen Trickdiebstahl – Aufklärung für Seniorinnen und Senioren«heißt es dann am Sonntag, dem 27. November . Organisierte Betrügerbanden versuchen über sogenannte Enkeltricks, falsche Gewinnversprechen, oder das Vortäuschen von Polizeibeamten, auf die potenziellen Opfer einzuwirken, um Ersparnisse und Wertgegenstände zu erschwindeln.

Die Aufführung des kriminalpräventiven Theaterstücks »Hallo Oma, ich brauch Geld« mit Allan Mathiasch, zeigt die betrügerischen Arbeitsweisen der Trickbanden einmal anders. Am Informationsstand des Polizeipräsidiums München besteht dabei die Möglichkeit, sich in persönlichen Gesprächen zu informieren und beraten zu lassen.

Beginn ist 13 Uhr, Ende 17 Uhr. Anmeldung telefonisch unter 089/2910-3699, (max. Teilnehmerzahl: 250), Moderation: Arno Helfrich, Kommissariatsleiter K 105.

Musikalische Unterhaltung mit Livemusik, sowie Kaffee und Kuchen runden diesen Nachmittag in den wunderschönen Räumen der Stadtsparkasse München in der Sparkassenstraße 2. ab.

Am Mittwoch, dem 30. November folgt im Medienzentrum der Polizei in der Augustinerstraße 2 von 18 bis 21 Uhr der Vortrag »Wie funktioniert die Münchner Polizei?« mit Führung im Polizeimuseum.

Etwa 6000 männliche und weibliche Polizeibeamte, sowie rund 800 Angestellte sind in den verschiedensten Dienststellen und Fachbereichen der Münchner Polizei tätig und sorgen jeden Tag für Sicherheit. Das Polizeipräsidium München ist die größte Polizeidienststelle Bayerns und ermöglicht mit einem exklusiven Vortrag einen interessanten Einblick in die Arbeitsweise dieser speziellen Behörde.

Gleichzeitig öffnet sich für die Besucher die Tür zum Polizeimuseum. Originale Tat- und Beweismittel zeugen von herausragender Kriminalfälle und Ereignisse der Vergangenheit. Zusammen mit einem Museumsführer kann an verschiedenen Exponaten in die Tatortarbeit und Ermittlungstätigkeit der Polizei eingetaucht werden.

Anmeldung unter www.muenchnerblaulicht.de Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 30. Referent ist Marcus da Gloria Martins, Leiter der Polizeipressestelle.

Die Reihe wird fortgesetzt… München · Heilige Wacht

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