Die schon in der Vergangenheit gefürchteten Trickdiebe setzen immer öfter auf die neue Masche. Anstatt sich wie bisher als Verwandte auszugeben, die kurzfristig dringend Geld benötigen, klingeln sie seit einiger Zeit vermehrt direkt an der Wohnungstür und behaupten, Handwerker oder Polizeibeamte zu sein. Die Opfer: meist ältere Menschen. Dagegen geht die Münchner Polizei verstärkt vor.
Die schon in der Vergangenheit gefürchteten Trickdiebe setzen immer öfter auf die neue Masche. Anstatt sich wie bisher als Verwandte auszugeben, die kurzfristig dringend Geld benötigen, klingeln sie seit einiger Zeit vermehrt direkt an der Wohnungstür und behaupten, Handwerker oder Polizeibeamte zu sein. Die Opfer: meist ältere Menschen. Dagegen geht die Münchner Polizei verstärkt vor.
Die schon in der Vergangenheit gefürchteten Trickdiebe setzen immer öfter auf die neue Masche. Anstatt sich wie bisher als Verwandte auszugeben, die kurzfristig dringend Geld benötigen, klingeln sie seit einiger Zeit vermehrt direkt an der Wohnungstür und behaupten, Handwerker oder Polizeibeamte zu sein. Die Opfer: meist ältere Menschen. Dagegen geht die Münchner Polizei verstärkt vor.
Münchner Polizei warnt vor Trickbetrug Betrugs-Delikte, deren häufigsten Opfer unsere älteren Mitbürger sind
Die Polizeiinspektion Milbertshofen informiert am kommenden Mittwoch, 22. März, in der Zeit von 13 bis 16 Uhr an einem Stand beim Wochenmarkt in Freimann (Kieferngarten) in der Karl-Kögelsperger-Straße 15 ausführlich über die miesen Methoden der Betrüger und woran man diese erkennen kann.
Betrugsversuche der letzten Wochen waren erfolglos
In den letzten Wochen sei es vermehrt zu trickbetrügerischen Anrufen, vor allem bei Senioren, durch falsche Polizeibeamte gekommen, teilt die PI Milbertshofen mit. Bei diesen Anrufen werde zumeist die Rufnummer »110« oder die Sammelrufnummer des Münchner Polizeipräsidiums »08929100« auf dem Telefondisplay angezeigt. Die Anrufer versuchen unter dem Deckmantel eines falschen Polizeibeamten und einer falsch angezeigten Rufnummer an Bargeld und Schmuck der angerufenen Person zu gelangen. Die zurückliegenden Taten seien bisher im Versuchsstadium steckengeblieben, da die Senioren nicht auf die Forderungen der Täter reagierten.
»Dies soll auch weiterhin so bleiben und dem Personenkreis, der sich auf diese betrügerische Weise bereichern möchte, kein Nährboden gegeben werden«, betont der Leiter der Polizeiinspektion Milbertshofen, Erster Polizeihauptkommissar Olaf Schleicher. Es hat bereits Fälle gegeben, in denen die Opfer um mehrere zehntausend Euro betrogen wurden. Gesundes Misstrauen hilft.