Veröffentlicht am 06.09.2019 00:00

Münchner Wochenblatt-Redakteur Daniel Mielcarek über neue und weniger berühmte Denkmäler

Foto: Setzerei
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Zahlreiche Museen und Heimatarchive öffnen in Stadt und Land ihre Pforten für interessierte Besucher. Es ist gut, dass am „Tag des offenen Denkmals” nicht nur die großen Stars im Rampenlicht stehen, wie so ziemlich jedes Objekt, was am Marienplatz „dranklebt”.

okus. Gerade die touristisch weniger attraktiven Denkmäler sind an dem Tag doch so spannend, da sie teils das restliche Jahr über für die Öffentlichkeit versperrt sind. Das sind Denkmäler, die eben nicht so hoch sind wie die Frauenkirche oder nicht so schön funkeln wie die Mariensäule. Ein Denkmal muss auch keineswegs älter als Oma oder Opa sein. Es kann so jung sein wie der Olympiapark. Verhältnismäßig neue Bauten schaffen es glücklicherweise immer wieder, zum Denkmal erhoben zu werden. Das ist eine Bereicherung für uns und unsere Nachkommen. So seh ich das.

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