Freude schenken

Veronika Meßner und Claudia Oberrenner von der AWO-Nachbarschaftshilfe freuen sich auf viele Spender für die gute Sache! (Foto: hw)
Veronika Meßner und Claudia Oberrenner von der AWO-Nachbarschaftshilfe freuen sich auf viele Spender für die gute Sache! (Foto: hw)
Veronika Meßner und Claudia Oberrenner von der AWO-Nachbarschaftshilfe freuen sich auf viele Spender für die gute Sache! (Foto: hw)
Veronika Meßner und Claudia Oberrenner von der AWO-Nachbarschaftshilfe freuen sich auf viele Spender für die gute Sache! (Foto: hw)
Veronika Meßner und Claudia Oberrenner von der AWO-Nachbarschaftshilfe freuen sich auf viele Spender für die gute Sache! (Foto: hw)

Auch in diesem Jahr organisiert die AWO Nachbarschaftshilfe wieder „Weihnachten in der Schachtel” und sorgt damit für leuchtende Augen bei Menschen in der Region, die ansonsten vielleicht kein Weihnachtspäckchen bekommen würden. Federführend tätig sind hier vom AWO-Team Veronika Meßner und Claudia Oberrenner. Ihnen zur Seite stehen zahlreiche Ehrenamtliche, die die Aktion tatkräftig unterstützen. Bereits seit 2004 wird das Projekt durchgeführt und wurde auch in den Corona-Jahren nicht ausgesetzt. Und auch jetzt sind wieder alle zu Spenden aufgerufen, damit sich auch die rund 160 Empfänger über ein schönes Paket freuen dürfen.
Die Adressen von den Empfängern haben die Mitarbeiterinnen der AWO über Kontakte zu den jeweiligen Sozialämtern bekommen, einige Empfänger wurden auch durch die Rothenangerstiftung vermittelt.

Weitere Empfänger sind willkommen

Wer ebenfalls nur über ein sehr kleines Einkommen verfügt und in den Genuss eines Pakets kommen möchte, kann sich mit der Nachbarschaftshilfe in Verbindung setzen. Zu erreichen sind diese von Montag bis Donnerstag von 9 bis 12 Uhr unter Tel. 089/ 99 01 66 96 oder auch gerne per E-Mail: info@awo-nbh.de”de
„Dadurch, dass wir nun schon viele Empfänger seit einigen Jahren kennen, können wir beim Packen auch vermehrt auf deren Vorlieben eingehen”, freut sich Veronika Meßner. Sind Kinder unter den Beschenkten können die Eltern kleine Wünsche anmelden oder aber es wird ein altersgerechtes Geschenk herausgesucht, informiert Claudia Oberrenner. Wer also dazu beitragen möchte, die vielen Weihnachtspäckchen zu füllen, sollte dies zusätzlich auf seinen Einkaufszettel schreiben:
Kaffee
Tee
Marmelade oder Honig
Haltbare Wurstware (ungekühlt)
Pesto oder Nudelsoße
Stollen, Plätzchen, Lebkuchen
Nussknabbereien
Körperpflegeprodukte
Kerze
Weihnachtliche Servietten
Schokonikolaus
Bitte beim Kauf darauf achten, dass die Lebensmittel noch mindestens bis zum 31. Dezember 2023 haltbar sind. Die Spenden von der Packliste kann man bis zum Montag, 4. Dezember, an folgenden Stationen abgeben:
AWO-Nachbarschaftshilfe in der Putzbrunner Str. 52 in Ottobrunn (Mo. bis Do. von 9 bis 12 Uhr - sowie in den Klawotten Ottobrunn zu deren üblichen Öffnungszeiten in der Alten Landstraße 5 und in der Putzbrunner Str. 52). Außerdem beteiligt sich als Annahmestelle noch der Handy Shop in der Hauptstr. 8 in Neubiberg.
Wer im vorweihnachtlichen Trubel nicht noch zusätzlich einkaufen gehen, aber trotzdem spenden möchte, kann dies seit neuestem auch via Paypal tun: spenden@awo-nbh.de
Natürlich gibt es auch weiterhin das Spendenkonto der AWO Nachbarschaftshilfe:
Kreissparkasse München-Starnberg
IBAN: DE72 7025 0150 0010 8359 81
Verwendungszweck: Soziale Projekte
Spendenquittungen werden auf Wunsch gerne ausgestellt.
Mitte Dezember verpacken ehrenamtliche Helfer alle Päckchen. Die hübsch verzierten Geschenke werden von Ehrenamtlichen an die jeweiligen Adressen gefahren. Nicht selten freuen sich die Beschenkten auch über einen kleinen Ratsch mit „ihren” Weihnachtsengeln. Die Pakete kommen bedürftigen Menschen in Ottobrunn, Hohenbrunn und Neubiberg zu Gute. Vereinzelte Päckchen wandern auch nach Putzbrunn und Waldperlach.
Neben den Leckereien und anderen Freudenbringern zeigen die Pakete den Beschenkten auch, dass sie nicht vergessen sind und auch für sie jemand zu Weihnachten einen Gruß übrig hat.

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