Jazz-Piano-Marathon

Auch Cornelius Kreusch gehört zu den namhaften Pianisten, die am 9. Dezember beim Jazz-Piano-Marathon auftreten werden.  (Foto: Ottobrunner Konzerte)
Auch Cornelius Kreusch gehört zu den namhaften Pianisten, die am 9. Dezember beim Jazz-Piano-Marathon auftreten werden. (Foto: Ottobrunner Konzerte)
Auch Cornelius Kreusch gehört zu den namhaften Pianisten, die am 9. Dezember beim Jazz-Piano-Marathon auftreten werden. (Foto: Ottobrunner Konzerte)
Auch Cornelius Kreusch gehört zu den namhaften Pianisten, die am 9. Dezember beim Jazz-Piano-Marathon auftreten werden. (Foto: Ottobrunner Konzerte)
Auch Cornelius Kreusch gehört zu den namhaften Pianisten, die am 9. Dezember beim Jazz-Piano-Marathon auftreten werden. (Foto: Ottobrunner Konzerte)

Beim 8. Jazz-Piano-Marathon stehen am Samstag, 9. Dezember, um 20.00 Uhr im Wolf-Ferrari-Haus drei höchst innovative Jazz-Pianisten auf der Bühne. Die Tastenkünstler sind: Antonio Faraò, Nik Bärtsch und Cornelius Claudio Kreusch.
Der vor Energie sprühende Italiener Antonio Faraò gehört seit Jahren zu den Starpianisten der internationalen Jazz-Szene. 1998 gewann er den nur alle zehn Jahre stattfindenden renommierten Jazzpiano-Wettbewerb „Concours Martial Solal“ in Paris. Seine internationale Karriere nahm daraufhin rasch Fahrt auf, und er konzertierte mit Musikern wie Gary Bartz, John Abercrombie oder Johnny Griffin. 2005 nahm er in den berühmten Abbey Road Studios in London mit André Ceccarelli und dem London Symphony Orchestra den Soundtrack des Films „Anthony Zimmer“ mit Sophie Marceau auf.
Der Schweizer Pianist Nik Bärtsch ist einem breiten Publikum durch seine CD-Einspielungen bei dem renommierten ECM-Label bekannt. Er studierte an der Zürcher Hochschule der Künste klassisches Klavier und an der Universität Zürich Philosophie, Linguistik und Musikwissenschaft. Bärtsch ist Gastdozent u. a. an der Musikhochschule Winterthur, der Zürcher Hochschule der Künste, der Jazzschule Luzern, der Hochschule Stuttgart und dem Trinity Laban Konservatorium in London. 2019 gewann er den Kunstpreis der Stadt Zürich; 2021 erhielt er bereits zum zweiten Mal eine Auszeichnung des DownBeat-Magazins in der Kategorie «Rising star piano“.

Heimspiel für Cornelius Kreusch

Als dritter im Bunde wird der Jazzpianist, Komponist und Produzent Cornelius Claudio Kreusch zu hören sein. Kreusch, der in Ottobrunn aufwuchs, hat mehr als 29 Alben unter eigenem Namen veröffentlicht und mit Künstlern wie Herbie Hancock, Bobby McFerrin und Kenny Garrett zusammengearbeitet.
Der international gefragte Musiker ist auch als Festivalmacher, Produzent, Musikmanager und Entrepreneur erfolgreich.
Ein facettenreiches Konzert ist garantiert – ein „Muss“ für alle Fans innovativer Klaviermusik. Weitere Infos und Tickets zu 32,50 Euro gibt es im Wolf-Ferrari-Haus (Tel.: 089 / 60808 301) und unter www.ottobrunner-konzerte.com

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