Veröffentlicht am 04.10.2010 00:00

Milbertshofen · Neue Mitte


Von red
Der Curt-Mezger-Platz soll zu einer neuen, attraktiven und lebendigen Mitte im Stadtteil werden. 	 (Foto: ws)
Der Curt-Mezger-Platz soll zu einer neuen, attraktiven und lebendigen Mitte im Stadtteil werden. (Foto: ws)
Der Curt-Mezger-Platz soll zu einer neuen, attraktiven und lebendigen Mitte im Stadtteil werden. (Foto: ws)
Der Curt-Mezger-Platz soll zu einer neuen, attraktiven und lebendigen Mitte im Stadtteil werden. (Foto: ws)
Der Curt-Mezger-Platz soll zu einer neuen, attraktiven und lebendigen Mitte im Stadtteil werden. (Foto: ws)

Die Stadtverwaltung soll am Curt-Mezger-Platz umgehend die technischen Voraussetzungen für Wochenmärkte und andere Veranstaltungen schaffen. Das fordert die SPD-Stadtratsfraktion in einem heute gestellten Antrag.

Belebung des Curt-Mezger-Platzes

Milbertshofen · Ein Ort der Begegnungen Themenseite zur Belebung des Curt-Mezger-Platzes 1

Die Landeshauptstadt München hat den Curt-Mezger-Platz in Milbertshofen in den vergangenen Jahren aufwendig geplant und hochwertig bepflastert. Allerdings fehlen derzeit noch die Sparten für Strom und Wasser, um auf dem Platz die gewünschte Belebung durch Märkte stattfinden zu lassen.

Dr. Ingrid Anker, Stadträtin und kulturpolitische Sprecherin der SPD-Stadtratsfraktion: »Die Fläche vor unserem Milbertshofener Kulturhaus soll selbstverständlich ein belebter Platz, bespielbar für Stadtteilkultur, sein. Bürgerinnen und Bürger, die Geschäftsführung des Kulturhauses und nicht zuletzt der Bezirksausschuss in Milbertshofen wünschen zu Recht seit langem die Belebung des Curt-Mezger-Platzes. Fehlende Anschlüsse und Leitungen dürfen dem nicht im Wege stehen. Die Stadtverwaltung soll nun schnellstmöglich die Nutzbarkeit des Platzes herstellen.«

Claudia Tausend, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion: »Die Grundidee dieses Platzes war eine neue, attraktive, lebendige Mitte in Milbertshofen, die durch Wochenmärkte und kontinuierliche Bespielung urbanes Leben ermöglicht. Daher müssen jetzt die nötigen technischen Einrichtungen und eine Bodenhülse für den Christbaum als Grundvoraussetzungen errichtet werden.«

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