Endlich hat die Sonne die Oberhand gewonnen und überall blüht und grünt es. Oft grünt es mehr als es blüht, denn englischer Rasen im Privatgarten und vor der Blüte geschnittene Wiesen sind heute üblich.
Hoamat Bayern Die Kolumne von Markus Wasmeier
Markus Wasmeier-Kolumne Themenseite: Markus Wasmeier, ehemals Skirennläufer, ausgezeichnet als Sportler des Jahres, stellt das Bauernhof- und Wintersportmuseum am Schliersee vor
Doch das ist fürs Auge monoton und auch für die zahlreichen Insekten wie Bienen, Hummeln, Käfer und Schmetterlinge mehr als problematisch, denn ohne Blüten gibt es keinen Nektar.
Viel schöner und gleichsam nützlicher ist da ein bunt gemischter Bauerngarten. Außerdem ist eine Monokultur immer auch anfällig für sogenannte Schädlinge. Unsere Vorfahren wussten das und so pflanzten sie alles bunt gemischt, jedoch nicht ohne System.
Die ersten planmäßig angelegten Gärten brachten wahrscheinlich die Römer mit zu uns. Bis dahin gab es bei den Germanen nur Nutzgärten, in denen Kohl, Gelbe Rüben, Hülsenfrüchte und ähnliches angebaut wurde. Die südlichen Einwanderer bereicherten das Sortiment um viele Gemüsearten, Kräuter und Blumen. Denn bei den Römern waren Gärten immer auch Ziergärten. Doch durch die Völkerwanderung ging dieses Wissen allerdings fast komplett wieder verloren. Erst Karl der Große erließ im Jahr 812
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