Würde sich der Mensch mehr mit »Erschaffen« und weniger mit »Zerstören« beschäftigen, wer weiß, in welcher Welt wir heute leben würden. Aber es gibt sie nunmal, die Dauerkrisen- und -kriegsgebiete auf dieser Welt.
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Viele Menschen zahlen einen hohen Preis für den Einsatz von Waffengewalt. Zerstörung, Flucht, Tod, absolut sinnlos. Wer mit dem nackten Leben davonkommt, hat Glück gehabt. Und dann?
Die Zustände in überfüllten Flüchtlingsunterkünften, auch in München, sind nicht tragbar. Sollte es in einer wohlhabenden Gesellschaft und das sind wir in den führenden Wirtschaftsnationen dieser Welt, trotz aller Probleme, die wir haben nicht möglich sein, Verantwortung für die gesamtgesellschaftliche Aufgabe der Hilfe und Solidarität für Verfolgte und Vertriebene zu übernehmen?
Wer sich einen Flughafen a. D. für fünf Milliarden Euro und eine Fußball-WM für zehn Milliarden Euro leisten kann, der sollte auch Menschen in Not mit dem Mindesten versorgen können.
So seh ich das.