Ich verstehs. Natürlich kann man den Wunsch, ganz nahe an der Natur zu sein, auch im Bayerischen Wald erfüllen. Natürlich kann man sein Fernweh auch in Abu Dhabi oder der Dominikanschen Republik kurieren.
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Natürlich kann man mit dem Flieger um die halbe Welt jetten und entspannt am Ziel ankommen. Ja, und nicht zuletzt ist es sicher auch eine Art Abenteuer, wenn man im Flughafen am Gepäckband steht und vergebens auf seinen Koffer wartet besonders nach dem Hinflug. Und trotzdem ist es längst nicht das Gleiche wie das, was die Münchner Sahara-Fahrer machen. Wenn ich eine Entscheidung treffen müsste, wäre die Sache für mich klar.
Es ist ein Abenteuer, eine Erfahrung, die man so nur einmal im Leben macht. Wenn überhaupt. Es ist eine Chance, andere Menschen, andere Gegenden und andere Leben kennenzulernen und sich selbst gleich dazu. Das sollte Mut machen, nicht Angst.
So seh ich das.