Aktuelles diskutieren

Das ÖBZ-Gelände mit Blick in Richtung Nordwesten. (Foto: Jonathan Schaefers-MUZ)
Das ÖBZ-Gelände mit Blick in Richtung Nordwesten. (Foto: Jonathan Schaefers-MUZ)
Das ÖBZ-Gelände mit Blick in Richtung Nordwesten. (Foto: Jonathan Schaefers-MUZ)
Das ÖBZ-Gelände mit Blick in Richtung Nordwesten. (Foto: Jonathan Schaefers-MUZ)
Das ÖBZ-Gelände mit Blick in Richtung Nordwesten. (Foto: Jonathan Schaefers-MUZ)

Das nächste Nord-Ost-Forum zum Thema "Frische Luft! Öffentliches Grün für Mensch und Natur, Freizeit und Kreativität" findet statt am Dienstag, 30. April, ab 18.30 Uhr, im Ökologischen Bildungszentrum (Englschalkinger Straße 166). Der Eintritt ist frei.
Zweimal im Jahr laden die Träger des Ökologischen Bildungszentrums (MVHS und Münchner Umwelt-Zentrum), der Stadtbereich Ost der MVHS, der Verein NordOstKultur und der Bezirksausschuss Bogenhausen (BA 13) dazu ein, im Nord-Ost-Forum Themen zu diskutieren, die den Menschen im Stadtbezirk auf den Nägeln brennen und die für dessen zukünftige Entwicklung entscheidend sind.
Nicht nur die Großdebatte um die Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Nordost, auch vielfältige Nachverdichtungsprojekte und die Auseinandersetzung um den Gymnasiumsneubau im „Klimapark am Salzsenderweg“ verweisen auf die Bedeutung des Erhalts und der Weiterentwicklung des öffentlichen Grüns im 13. Stadtbezirk für Stadtklima, Biodiversität, Freizeit und Begegnung. Was schätzen die Menschen an vorhandenen Grünzügen, Parks und Quartiersplätzen in Bogenhausen? Was würde man sich für künftige Planungen anders wünschen?

Nach einer Begrüßung und Einführung der Stadträtin und BA-Vorsitzenden Angelika Pilz-Strasser folgen Impulsreferate von Susanne Hutter-von Knorring (Hauptabteilungsleiterin Grünplanung im Referat für Stadtplanung und Bauordnung) und von Regine Keller vom Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlicher Raum der TU München. Nach den Impulsreferaten wird in kleinen Runden an Thementischen diskutiert. Bei Bedarf können die Themen an Folgeterminen in einer "Ideenschmiede" von interessierten Bürgern vertiefend bearbeitet werden.

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