Am Mittwoch, 11.12.2019, gegen 19:00 Uhr, konnte im Zuge von Schwerpunktkontrollen am Münchner Hauptbahnhof ein illegaler Tierhandel durch zivile Beamte des Polizeipräsidiums München verhindert werden.
Die Beamten beobachteten eine 23-Jährige Österreicherin dabei, wie sie versuchte, einer 26-jährigen Münchnerin aus dem Auto heraus einen Hundewelpen (Zwergspitz) zu verkaufen. Sie wollte für den Hund ca. 900 Euro. Die Übergabe konnte durch die Beamten gestoppt werden. Der Hundewelpe wurde sichergestellt. Bei der Durchsuchung des in Österreich zugelassenen Kraftfahrzeugs konnte ein weiterer Welpe aufgefunden werden. Auch dieser wurde sichergestellt. Die Welpen wurden umgehend dem Tierheim in München übergeben, wo sie tierärztlich untersucht werden. Eine Anzeige nach dem Tierschutzgesetz wurde erstattet.