Veröffentlicht am 04.04.2023 15:13

Bessere Orientierung

Mit Pflöcken aus langlebigem Robinienholz sind die Heidewege für Besucher markiert.  (Foto: Heideflächenverein)
Mit Pflöcken aus langlebigem Robinienholz sind die Heidewege für Besucher markiert. (Foto: Heideflächenverein)
Mit Pflöcken aus langlebigem Robinienholz sind die Heidewege für Besucher markiert. (Foto: Heideflächenverein)
Mit Pflöcken aus langlebigem Robinienholz sind die Heidewege für Besucher markiert. (Foto: Heideflächenverein)
Mit Pflöcken aus langlebigem Robinienholz sind die Heidewege für Besucher markiert. (Foto: Heideflächenverein)

Kürzlich starteten die baulichen Ergänzungen der Besucherlenkung in der südlichen Fröttmaninger Heide. Diese Maßnahmen sind Teil des umfassenden Besucherkonzepts aus dem Jahre 2020. Dazu zählen die Markierungsarbeiten des Wegnetzes, allgemeine Wegweiser, die Eingangstafeln und die Erweiterung des HeideErlebnispfades am HeideHaus.
Das Naturschutzgebiet Fröttmaninger Heide mit Wegen von insgesamt 20 Kilometern Länge durchzogen. Die bestehende Wegemarkierung aus langlebigen Robinien-Kanthölzern wird nun um zirka 50 Pfosten erweitert. Diese Maßnahme ermöglicht es den Besuchern, sich besser im Gebiet zu orientieren. Durch diese Pfosten werden freigegebene und entmunitionierte Wege markiert.

Schutzzone für empfindliche Tiere

Die ganzjährige Schutzzone bietet störungsempfindlichen Tierarten, wie der Feldlerche einen überlebenswichtigen Rückzugsraum. Damit diese Schutzzone im Gelände besser wahrgenommen werden kann, wird diese besser gekennzeichnet.
Besucher werden gebeten, einen Beitrag zum Artenschutz zu leisten und auf das Betreten der Schutzzone zu verzichtn. Vom bestehenden Heideblick aus hat man einen schönen Blick in die Schutzzone.

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