Veröffentlicht am 02.01.2024 09:41

Über 500 Einsätze


Von red
Silvester bringt naturgemäß viel Arbeit für die Polizei mit sich. Größere Vorfälle gab es bisher aber nicht zu vermelden. (Foto: hw)
Silvester bringt naturgemäß viel Arbeit für die Polizei mit sich. Größere Vorfälle gab es bisher aber nicht zu vermelden. (Foto: hw)
Silvester bringt naturgemäß viel Arbeit für die Polizei mit sich. Größere Vorfälle gab es bisher aber nicht zu vermelden. (Foto: hw)
Silvester bringt naturgemäß viel Arbeit für die Polizei mit sich. Größere Vorfälle gab es bisher aber nicht zu vermelden. (Foto: hw)
Silvester bringt naturgemäß viel Arbeit für die Polizei mit sich. Größere Vorfälle gab es bisher aber nicht zu vermelden. (Foto: hw)

Wie gewohnt fiel die Silvesternacht für die Münchner Polizei auch diesmal arbeitsreich aus. Im Zeitraum vom 31. Dezember, 19 Uhr, bis 1. Januar, 5 Uhr, fuhren die Einsatzkräfte der Polizei zu über 540 Einsätzen. Es handelte sich dabei unter anderen um 20 Ruhestörungen, 30 Körperverletzungsdelikte, über 70 Einsätze wegen Pyrotechnik und über 55 Einsätze im Zusammenhang mit Bränden.
Um den Marienplatz und in der Fußgängerzone befanden sich gegen Mitternacht um die 10.000 Personen, um dort das neue Jahr zu begrüßen. Hier gab es ein komplettes Feuerwerksverbot von 21 bis 2 Uhr. In diesem Bereich wurde durch die Polizei in zahlreichen Fällen mitgeführte Pyrotechnik sichergestellt. Am Friedensengel, dem Europaplatz und in den angrenzenden Parkanlagen feierten etwa 4.000 Personen. Der Bereich war für den Verkehr von 23 bis 2 Uhr gesperrt.

Hunde erschrecken vor Knallern

Viele Tiere litten unter der Knallerei. Bereits am Nachmittag und im Laufe des Abends gingen beim Notruf um die zehn Anrufe von Tierbesitzern ein, deren Hunde erschreckt durch gezündete Pyrotechnik weggelaufen waren. In vier Fällen wurden von Mitteilern zugelaufene Haustiere der Polizei gemeldet. Einige der Tiere konnten mit ihren Besitzern bereits wieder vereint werden.

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