Veröffentlicht am 29.08.2024 09:32

Ausstellung „Tragweite” im Kulturzentrum Trudering

Die Ausstellung „Tragweite“ setzt sich mit der tiefen Bedeutung und emotionalen Dimension von Kunst und Symbolik auseinander. (Foto: Kulturzentrum Trudering)
Die Ausstellung „Tragweite“ setzt sich mit der tiefen Bedeutung und emotionalen Dimension von Kunst und Symbolik auseinander. (Foto: Kulturzentrum Trudering)
Die Ausstellung „Tragweite“ setzt sich mit der tiefen Bedeutung und emotionalen Dimension von Kunst und Symbolik auseinander. (Foto: Kulturzentrum Trudering)
Die Ausstellung „Tragweite“ setzt sich mit der tiefen Bedeutung und emotionalen Dimension von Kunst und Symbolik auseinander. (Foto: Kulturzentrum Trudering)
Die Ausstellung „Tragweite“ setzt sich mit der tiefen Bedeutung und emotionalen Dimension von Kunst und Symbolik auseinander. (Foto: Kulturzentrum Trudering)

„Tragweite” - diesen verheißungsvollen Titel trägt die neue Ausstellung, für die Kurator Martin Hubensteiner im Truderinger Kulturzentrum (Wasserburger Landstraße 32) Werke von Tanja Braun und Natalia Herdt zusammenbringt. Sie ist bei freiem Eintritt vom 18. September bis 20. Oktober zu den üblichen Öffnungszeiten des Hauses zu sehen. Vernissage ist am Mittwoch, 18. September, um 19 Uhr. Eine kostenlose Führung gibt es am Sonntag, 13. Oktober, um 15 Uhr.

Einzigartige visuelle Sprache

Die Ausstellung „Tragweite” setzt sich mit der tiefen Bedeutung und emotionalen Dimension von Kunst und Symbolik auseinander. Sie vereint Arbeiten von zwei Frauen, die das Thema der menschlichen Erfahrung und Transformation beleuchten. In den Arbeiten von Tanja Braun verschmelzen Malerei, Collagen und plastische Elemente zu einer einzigartigen visuellen Sprache. Sie verbinden Typographie, Druck, Acrylfarben und verschiedenes Material, um Kontraste zu einem harmonischen Gesamtwerk zu vereinen. Diese Bilder zeigen gemalte Kleider, die als Blickfang fungieren und einladen, über die symbolische Tragweite von Kleidung nachzudenken.

Experimentelle Forschungsebene

Das künstlerische Feld betrachtet Natalja Herdt als experimentelle Forschungsebene mit zahlreichen Möglichkeiten, Verbindungen herzustellen. Bevorzugt arbeitet sie in Projekten, in denen sie dem Unbekannten und den Zufällen Raum lassen kann. Die Mitwirkung anderer Menschen ist dabei oft von entscheidender Bedeutung.

In dieser Ausstellung gibt Herdt sie einen Einblick in das aktuell weltweit laufende Projekt „Hoffnungsfalter around the world” und lädt auch zur aktiven Teilnahme ein - auf Instagram, Facebook, TikTok und LinkedIn. Ziel ist, Hoffnung auf der ganzen Welt zu verbreiten und Antworten auf die Frage „Was einem Hoffnung gibt?” zu sammeln.

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