Nicht nur, dass Silvester Mehr einen Beruf gelernt hat, den es heute so gar nicht mehr gibt, nämlich »Wirtsmetzger«, und ihn dann von den ersten »Sporen« im elterlichen Betrieb, dem berühmten »Schellingsalon«, an mit Leib und Seele ausgeführt hat es ist auch kein Zufall, dass sich die Mehrs für die Gaststätte eines Sportvereins entschieden haben. Sie haben nämlich selbst immer schon gerne Tennis gespielt und sind schwimmen gegangen, waren einfach allgemein immer sehr sportlich.
Doch nun ist es im Alter von 68 Jahren der Gesundheit zuliebe Zeit, »Auf Wiedersehen« zu sagen und »Dankeschön«, an alle liebgewonnenen Gäste. Das soll aber nicht traurig sein, sondern fröhlich und mit der Aussicht auf ein hoffentlich für alle Gäste, Freunde, Vereine, Vorstände und Mitarbeiter schönes Jahr 2009. Daher bitten die Mehrs an Silvester ein letztes Mal in den Eschengarten für ein unvergessliches Fest.