Veröffentlicht am 18.02.2025 13:55

Valentinade: Ausgelassenes Faschingskonzert für die ganze Familie im Bayerischen Nationalmuseum


Von red
Ausgefallende Musikinstrumente kommen bei der Valentinade im Bayerischen Nationalmuseum zum Einsatz. Eingeladen sind Familien mit Kindern.  (Foto: © Bay. Nationalmus.)
Ausgefallende Musikinstrumente kommen bei der Valentinade im Bayerischen Nationalmuseum zum Einsatz. Eingeladen sind Familien mit Kindern. (Foto: © Bay. Nationalmus.)
Ausgefallende Musikinstrumente kommen bei der Valentinade im Bayerischen Nationalmuseum zum Einsatz. Eingeladen sind Familien mit Kindern. (Foto: © Bay. Nationalmus.)
Ausgefallende Musikinstrumente kommen bei der Valentinade im Bayerischen Nationalmuseum zum Einsatz. Eingeladen sind Familien mit Kindern. (Foto: © Bay. Nationalmus.)
Ausgefallende Musikinstrumente kommen bei der Valentinade im Bayerischen Nationalmuseum zum Einsatz. Eingeladen sind Familien mit Kindern. (Foto: © Bay. Nationalmus.)

Am Sonntag, 2. März, veranstaltet das Bayerische Nationalmuseum, Prinzregentenstraße 3 (Nähe Eisbachwelle) von 15 bis 16 Uhr mit der fröhlichen Valentinade ein ausgelassenes Faschingskonzert für die ganze Familie. Eingeladen sind Familien mit Kindern ab sechs Jahren. Kinder haben dabei freien Eintritt, Erwachsene zahlen den Sonntagseintritt ins Museum; dieser beträgt 1 Euro. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Beginn ist um 15.00 Uhr, Ende um 16.00 Uhr. Man trifft sich im Foyer.

Karl Valentin hatte auch Talent für Musik

Das Konzert findet zu Ehren des berühmten Komikers und talentierten Hobbymusikers Karl Valentin (1882 bis 1948) statt. Es werden dabei ungewöhnliche Instrumente zum Leben erweckt und Fragen wie diese gestellt: Woher hat die Liebesoboe ihren Namen? Wie sieht wohl ein Wurstfagott aus und was ist ein Tritonikon, das nach dem griechischen Meeresgott Triton benannt ist? Die Antworten darauf und viele weitere ungewöhnliche Geschichten erzählt der Musikexperte Dr. Gunther Joppig. Dabei wird er von Susanne Storek am Flügel begleitet.

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