Veröffentlicht am 11.10.2024 09:26

Vergesslich? Ich doch nicht!

Was normale Altersvergesslichkeit von Demenz unterscheidet, erfährt man beim Vortrag von Peter Wagner im Bürgerhaus.  (Foto: Erwin Wodicka - Colourbox.com)
Was normale Altersvergesslichkeit von Demenz unterscheidet, erfährt man beim Vortrag von Peter Wagner im Bürgerhaus. (Foto: Erwin Wodicka - Colourbox.com)
Was normale Altersvergesslichkeit von Demenz unterscheidet, erfährt man beim Vortrag von Peter Wagner im Bürgerhaus. (Foto: Erwin Wodicka - Colourbox.com)
Was normale Altersvergesslichkeit von Demenz unterscheidet, erfährt man beim Vortrag von Peter Wagner im Bürgerhaus. (Foto: Erwin Wodicka - Colourbox.com)
Was normale Altersvergesslichkeit von Demenz unterscheidet, erfährt man beim Vortrag von Peter Wagner im Bürgerhaus. (Foto: Erwin Wodicka - Colourbox.com)

Am Montag, 28. Oktober, finden im Großen Sitzungssaal des Bürgerhauses am Rathausplatz 1 gleich zwei Vorträge zum Thema Demenz statt. Der Vortrag über Altersvergesslichkeit und Demenzprävention vom ehemaligen Demenzbeauftragten der Stadt, Peter Wagner, beginnt um 14.30 Uhr. Der zweite Vortrag behandelt das Thema Essen und Trinken bei Demenz. Er beginnt um 15.30 Uhr und wird von Ernährungsberaterin Anne Kösler vom Landratsamt gehalten. Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei.

Die Zuhörer des ersten Vortrages erfahren, was man gegen Vergesslichkeit tun kann, wodurch sich normale von krankhafter Vergesslichkeit unterscheidet, welche Warnzeichen für dementielle Erkrankungen es gibt und – ganz aktuell – wie man durch Vermeidung beziehungsweise Verminderung diverser Risikofaktoren einer Demenz vorbeugen kann. Im Anschluss kann man Fragen stellen.

Bedarfsgerechte Ernährung sichern

Um 15.30 Uhr beginnt dann der Vortrag „Demenz – Wenn Essen und Trinken schwierig wird”. Veränderungen beim Essen und Trinken gehören häufig zu den Begleiterscheinungen einer Demenzerkrankung. Der Vortrag von Anne Kösler hilft Angehörigen und anderen Pflegenden dabei, eine gute Ernährung für Menschen mit Demenz sicherzustellen. Dabei werden Fragen behandelt, wie sich körperliche Veränderungen, Flüssigkeitsmangel und Mangelernährung auf ältere Menschen – insbesondere Demenzkranke – auswirken und welche Möglichkeiten es gibt, darauf bedarfs- und bedürfnisgerecht einzugehen.

north