„Sport meets Business“: Unter diesem Titel organisiert die Wirtschaftsförderung im Landkreis Dachau seit 2016 Netzwerkveranstaltungen für Vereine, Sportler und Unternehmen im Landkreis. Kürzlich lud Landrat Stefan Löwl zur dritten Auflage der Veranstaltungsreihe ein. Das Thema des Abends lautete: „Verein vs. Unternehmen? Wann stößt der eingetragene Verein an seine Grenzen?“. Konkret ging es dabei um die Fragestellung „welchen sportlichen Erfolg sich Vereine heute überhaupt noch leisten können und welche Aufgaben und Herausforderungen - rechtlich, finanziell, organisatorisch und infrastrukturell - auf Sportler und Vereine zukommen, wenn diese sportlich erfolgreich sind“, erklärte Wolfgang Reichelt, Sprecher des Landratsamtes Dachau. Wie wichtig und brisant das Thema für viele Vereine im Landkreis sei, belege die große Resonanz, denn zahlreiche Interessierte folgten der Einladung zum Wissenstransfer und gegenseitigen Erfahrungsaustausch. Unter ihnen waren unter anderem Vertreter des FC Pipinsried, des ASV Dachau, des BSV Dachau, des TSV Eintracht Karlsfeld, der Boxschule Dachau sowie des Schwimmvereins Dachau 1925 e.V.
„Der Zuspruch und die positive Resonanz auf unsere Veranstaltungen zeigen, dass ‚Sport meets Business‘ den Vereinen im Landkreis einen echten Mehrwert bietet“, betonte Landrat Stefan Löwl. Wie Vereine den wachsenden wirtschaftlichen Herausforderungen nicht nur professionell, sondern auch kreativ begegnen können, zeigte André Bugl, Marketingleiter des „Geilsten Clubs der Welt“ – der Bundesliga-Volleyballer des TSV Herrsching – in einem kurzen Impulsvortrag. Anschließend diskutierten Wolfgang Moll (1. Vorsitzender des TSV 1865 Dachau und SOLI Dachau e.V.), Fritz Frömming (Abteilungsleiter Volleyball TSV Herrsching und Geschäftsführer GCDW GmbH) sowie Josef Stadler (Unternehmer), auch unter Einbeziehung der Fragen aus dem Publikum. Dabei erhielten Sportler und Vereine wertvolle Tipps, wie sie und ihre Sportart für Sponsoren interessant werden können.
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