Veröffentlicht am 06.04.2021 14:09

„Den Alltag etwas erleichtern”


Von red
Dr. Ronald Heggmaier, Präsident des Rotary Clubs München-West (zweiter von links) übergab die Spende an die Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft in Lochhausen im Beisein von Antonia Eckert, Sozialdienst (links). (Foto: Rotary Club München-West)
Dr. Ronald Heggmaier, Präsident des Rotary Clubs München-West (zweiter von links) übergab die Spende an die Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft in Lochhausen im Beisein von Antonia Eckert, Sozialdienst (links). (Foto: Rotary Club München-West)
Dr. Ronald Heggmaier, Präsident des Rotary Clubs München-West (zweiter von links) übergab die Spende an die Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft in Lochhausen im Beisein von Antonia Eckert, Sozialdienst (links). (Foto: Rotary Club München-West)
Dr. Ronald Heggmaier, Präsident des Rotary Clubs München-West (zweiter von links) übergab die Spende an die Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft in Lochhausen im Beisein von Antonia Eckert, Sozialdienst (links). (Foto: Rotary Club München-West)
Dr. Ronald Heggmaier, Präsident des Rotary Clubs München-West (zweiter von links) übergab die Spende an die Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft in Lochhausen im Beisein von Antonia Eckert, Sozialdienst (links). (Foto: Rotary Club München-West)

Als vor rund vier Jahren die Gemeinschaftsunterkunft in Lochhausen eröffnet wurde, war die Spendenbereitschaft groß: Windeln, Fahrräder, Schulranzen und vieles mehr. In diesen Zeiten lässt sich den Bewohnern auch auf andere Weise helfen. Die Arbeiterwohlfahrt München (AWO) als Leitung der Einrichtung im westlichen Bezirk von München freut sich über eine Spende des Rotary Club München-West. Organisiert hatte der Rotary Club insgesamt fast 1.700 Masken aus Baumwolle, 400 Hygiene-Geltuben sowie 240 Flaschen Händedesinfektion. Die Ware im Gesamtwert von rund 6.600 Euro hatte der Olchinger Hygienefachhandel Zwetko zur Verfügung gestellt. „Mit der Sachspende unterstützen wir die AWO und die Bewohner dabei, den Alltag in dem Heim etwas zu erleichtern und sicherer gegen Corona zu gestalten“, freute sich Clubpräsident Dr. Ronald Heggmaier bei der Übergabe an Antonia Eckert vom Sozialdienst und einige der Bewohner.

In der Gemeinschaftsunterkunft wohnen derzeit insgesamt knapp 300 Bewohner – sowohl Familien als auch alleinstehende Menschen. Ein Team aus Sozialpädagogen, Erziehern, Sozialbetreuern und Sprachmittlern unterstützt die Menschen in den unterschiedlichen Bereichen.

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