Veröffentlicht am 22.04.2024 08:53

Krailling bietet 14.000 Quadratmeter zum Verkauf

Bürgermeister Rudolph Haux und Bauamtsleiter Sebastian Beel (v.l.) zeigten das Sportplatzgelände an der KIM, das nun zum Verkauf steht. (Foto: Ulrike Seiffert)
Bürgermeister Rudolph Haux und Bauamtsleiter Sebastian Beel (v.l.) zeigten das Sportplatzgelände an der KIM, das nun zum Verkauf steht. (Foto: Ulrike Seiffert)
Bürgermeister Rudolph Haux und Bauamtsleiter Sebastian Beel (v.l.) zeigten das Sportplatzgelände an der KIM, das nun zum Verkauf steht. (Foto: Ulrike Seiffert)
Bürgermeister Rudolph Haux und Bauamtsleiter Sebastian Beel (v.l.) zeigten das Sportplatzgelände an der KIM, das nun zum Verkauf steht. (Foto: Ulrike Seiffert)
Bürgermeister Rudolph Haux und Bauamtsleiter Sebastian Beel (v.l.) zeigten das Sportplatzgelände an der KIM, das nun zum Verkauf steht. (Foto: Ulrike Seiffert)

Der Sportplatz am Robert-Stirling-Ring in der KIM steht zu Verkauf. Die insgesamt 14.000 Quadratmeter große Fläche ist bereits mit einem Bebauungsplan belegt, der 8.000 Quadratmeter der Verkaufsfläche einschließt. „Wir suchen einen großen Investor oder aber auch mehrere kleine“, erklärte Bürgermeister Rudolph Haux bei der Besichtigung vor Ort. „Wer hier einsteigt, kann dank des Bebauungsplans sofort loslegen.“

Soeben wurden hier die CEF-Maßnahmen zum Arten- und Naturschutz abgeschlossen. Dafür sowie für das Monitoring, die Abtragung der Oberschicht, die Samenabsammlung, die Pflege der Ausgleichsfläche und weitere naturschutzrelevante Maßnahmen hatte Krailling eine dreiviertel Million Euro im Haushalt eingestellt. Die Maßnahmen waren erforderlich, um den Weg frei für weitere Gewerbebebauung im Kraillinger Forst zu machen.

Weg frei für ein „Laser-Tech-Valley“

Inzwischen hat Krailling ein offenes Interessensbekundungsverfahren gestartet, um potenzielle Käufer und ihre Bauabsichten richtig einordnen zu können. „Wir wollen gern wissen, welche Firmen sich interessieren“, so Haux. „Und uns interessiert natürlich auch die Finanzkraft. Wir freuen uns auf nachhaltige Einnahmen.“

Eine Mindestverkaufsgröße sei ebenso festgelegt. „Am liebsten hätten wir drei, höchstens vier Käufer für das ganze Gebiet. Wir sind gespannt. Viele Laser-Firmen gibt es hier schon. Wir freuen uns, wenn Hightech hier ganz prominent vertreten sein wird“, so Haux und nannte das Gebiet schon „Laser-Tech-Valley“. „Aber wir sind offen für alles.“ Das Verfahren, die Bedingungen und die Fristen sind auf der Homepage der Gemeinde www.krailling.de zu erfahren.

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