Ausstellung „Wabi-Sabi: Die Schönheit des Unvollkommenen” in der PUC Galerie in Puchheim

Gemälde von Astrid Köhler. (Foto: Astrid Köhler)
Gemälde von Astrid Köhler. (Foto: Astrid Köhler)
Gemälde von Astrid Köhler. (Foto: Astrid Köhler)
Gemälde von Astrid Köhler. (Foto: Astrid Köhler)
Gemälde von Astrid Köhler. (Foto: Astrid Köhler)

Ein voller Erfolg war für die Künstlerinnen der Ausstellung „Wabi-Sabi: Die Schönheit des Unvollkommenen” die Vernissage, die kürzlich stattfand. Kunstliebhaber aus nah und fern kamen um sich die ausgestellten Werke von Astrid Köhler, Brigitte Storch und Ulrike Steigerwald sowie Marta Zientkowska-Schulz.anzusehen.

Die Künstlerinnen haben ihre individuellen Perspektiven auf Wabi-Sabi in vielfältigen Medien wie Malerei, Skulptur, Fotografie und Installation umgesetzt. Die Ausstellung spiegelt die Tiefe und Vielschichtigkeit dieses traditionellen japanischen Konzepts wider, das die Schönheit der Vergänglichkeit, Unvollkommenheit und Bescheidenheit betont. Wabi-Sabi, eine Philosophie, die die Schönheit in der Einfachheit und dem Unvollkommenen sucht, hat in der zeitgenössischen Kunstszene an Bedeutung gewonnen. Die Künstlerinnen interpretieren diese Ästhetik auf einzigartige Weise und laden die Besucherinnen und Besucher ein, sich auf eine Reise der Reflexion und Entdeckung zu begeben.

Bis 12. Mai geöffnet

„Diese Veranstaltung markiert einen bedeutenden Meilenstein für die Kunstszene in Puchheim und unterstreicht das wachsende Interesse an hochwertiger Kunst sowohl bei Künstlern als auch bei Sammlern. Es ist eine Entwicklung, die stolz macht und zeigt, dass Puchheim als kultureller Hotspot zunehmend an Bedeutung gewinnt.”, so Dr. Marta Zientkowska-Schulz, Erster Vorstand Kulturverein Puchheim e.V.. „Das Kulturverein Puchheim e.V. lädt die Gemeinschaft herzlich ein, diese inspirierende Kunstausstellung zu besuchen und die Werke dieser talentierten Künstlerinnen zu erleben”, so Zientkowska-Schulz weiter. Die Ausstellung ist noch bis zum 12. Mai in der PUC Galerie (Oskar-Maria-Graf-Straße 2) in Puchheim zu sehen. Der Eintritt ist kostenlos.

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