Gregor von Raffay stellt in Nymphenburg aus


Von red
Gregor von Raffays Bilder machen Traumwelten sichtbar. (Foto: © von Raffay)
Gregor von Raffays Bilder machen Traumwelten sichtbar. (Foto: © von Raffay)
Gregor von Raffays Bilder machen Traumwelten sichtbar. (Foto: © von Raffay)
Gregor von Raffays Bilder machen Traumwelten sichtbar. (Foto: © von Raffay)
Gregor von Raffays Bilder machen Traumwelten sichtbar. (Foto: © von Raffay)

Seine Bilder sind immer wieder für Überraschungen gut. Der Surrealist Gregor von Raffay führt den Betrachter seiner Werke in phantastische Bildwelten. Gegenstand seiner Arbeiten sind zumeist irreale Wesen zu Wasser und zu Lande, die geradewegs aus wilden, bunten Träumen entsprungen sein könnten. Ob Menschen mit tierischen Komponenten, Tiere mit menschlichen Elementen oder Pflanzen, die sich Bestandteile der Tierwelt zu eigen gemacht haben - Gregor von Raffays Kompositionen laden stets zu einer Entdeckungsreise ein.

Der 1955 in München geborene Künstler begann nach einer Ausbildung zum Keramiker in Landshut 1976 das Studium der Malerei und Graphik an der Akademie der Bildenden Künste in München bei den Professoren Mac Zimmermann und Robin Page, das er 1982 mit einem Diplom als Meisterschüler abschloss. Seither waren seine Bilder in zahlreichen Gemeinschafts- und Einzelausstellungen zu sehen. Unter dem Kürzel „Gregas” entstanden auch Werke in Zusammenarbeit mit Gerhard Gerstberger.

Derzeit zeigt Gregor von Raffay einen Querschnitt seines Schaffens bei Zippold in der Kriemhildenstr. 40. In der bis Oktober dauernden Ausstellung, sind außerdem Arbeiten zu sehen, die gemeinsam mit der Malerin Sylvia Gahr entstanden sind..

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