Bis 21. Februar: Ausstellung zur Grafschaft Ismaning


Von red
Karte des Hochstifts Freising (Reilly 1792). Die zugehörige Grafschaft Ismaning (rot umrandet, links) erstreckte sich nördlich von München und östlich der Isar. (Foto: gemeinfrei)
Karte des Hochstifts Freising (Reilly 1792). Die zugehörige Grafschaft Ismaning (rot umrandet, links) erstreckte sich nördlich von München und östlich der Isar. (Foto: gemeinfrei)
Karte des Hochstifts Freising (Reilly 1792). Die zugehörige Grafschaft Ismaning (rot umrandet, links) erstreckte sich nördlich von München und östlich der Isar. (Foto: gemeinfrei)
Karte des Hochstifts Freising (Reilly 1792). Die zugehörige Grafschaft Ismaning (rot umrandet, links) erstreckte sich nördlich von München und östlich der Isar. (Foto: gemeinfrei)
Karte des Hochstifts Freising (Reilly 1792). Die zugehörige Grafschaft Ismaning (rot umrandet, links) erstreckte sich nördlich von München und östlich der Isar. (Foto: gemeinfrei)

Fast 500 Jahre lang verlief im heutigen Münchner Nordosten eine Landesgrenze: Während Bogenhausen, Denning und Zamdorf zu Bayern gehörten, unterstanden die Dörfer Oberföhring, Englschalking, Daglfing, Unterföhring und Ismaning dem Freisinger Fürstbischof. An die von 1319 bis 1803 bestehende Grafschaft Ismaning erinnert eine Wanderausstellung, die aktuell im Foyer des Unterföhringer Rathauses Station macht.

Auf über 30 informativen Tafeln veranschaulichen Dokumente, Bilder, Landkarten und Texte das religiöse und soziale Leben in der Grafschaft Ismaning vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit. Die Ausstellung kann noch bis Freitag, 21. Februar, kostenlos zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses Unterföhring (Münchner Straße 70) besichtigt werden. Diese sind: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und am Montagnachmittag von 13.30 bis 17.30 Uhr.

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