Anlässlich seines 20. Geburtstags möchte das Kulturzentrum Trudering (Wasserburger Landstraße 32) ganz bewusst 20 Künstlerinnen und Künstler aus der eigenen Umgebung in den Fokus rücken. Kunstkurator Martin Hubensteiner, der seit langem die laufenden Ausstellungen im Zentrum organisiert, hat eine inspirierende Mischung zusammengebracht. Die Vernissage dieser heimatverbundenen Schau findet am Freitag, 7. März, um 19 Uhr statt.
Trudering ist ein engagierter Stadtteil, sonst wäre es den Bürgerinnen und Bürgern vor über 20 Jahren wohl nicht gelungen, die Stadt München zum Bau ihres Kulturzentrums an der Wasserburger Landstraße zu bewegen. Trudering ist aber auch ein kreativer Stadtteil mit vielen Kunstschaffenden. Davon können sich alle Interessierten in der neuen Ausstellung namens „20 mal Kunst aus Trudering” selbst überzeugen. Als Festredner für die Vernissage hat der Bayerische Minister für Wissenschaft und Kunst, Markus Blume, der selbst im Münchner Osten daheim ist, sein Kommen zugesagt. Für Musik sorgt Stefan Stefinsky aus dem Kunstzentrum Streitfeld in Berg am Laim mit seinem Saxofon. Die Ausstellung ist bis Sonntag, 13. April, zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Regelmäßige Besucher des Hauses werden in der Ausstellung auf bekannte Künstler treffen - wie etwa Peter Gierse, der die Traditionsveranstaltung Truderinger Kunst-Tage erfunden und viele Jahre lang organisiert hat, oder die Bildhauerin Andrea Matheisen, die für die österlichen Kunst-Tage die Siegertrophäe „Trude” gestaltet hat. Manche, wie Elizaveta Reich, Genya Krikova oder Anja Flieda Fritzsche, hatten früher schon viel beachtete Schauen im Kulturzentrum. Für andere wie Karina Schlaffer, Stephanie von der Neyen oder Feifei Tong ist dieser Ausstellungsort hingegen eine Premiere.
Insgesamt wartet auf die Kunstfans ein interessantes Zusammenspiel aus Bildern und Objekten, entstanden im eigenen Viertel, stolz präsentiert im eigenen Truderinger Kulturhaus, das seit März 2005 eine Institution im Stadtbezirk ist.
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