Veröffentlicht am 17.11.2008 15:33

Vorstandswahlen bei der Senioren-Union


Von red
Vorstandswahl bei der Senioren-Union West: v.l. Gertraud Heinrich, Helga Gebhardt, Josef Kirchmeier, Seniorenbeirat Günther Mack, Margot Günther, Klaus D. Schmidt, Robert Vitus Feigl, Gertrud Schmidt und Hans Koller. (Foto: privat)
Vorstandswahl bei der Senioren-Union West: v.l. Gertraud Heinrich, Helga Gebhardt, Josef Kirchmeier, Seniorenbeirat Günther Mack, Margot Günther, Klaus D. Schmidt, Robert Vitus Feigl, Gertrud Schmidt und Hans Koller. (Foto: privat)
Vorstandswahl bei der Senioren-Union West: v.l. Gertraud Heinrich, Helga Gebhardt, Josef Kirchmeier, Seniorenbeirat Günther Mack, Margot Günther, Klaus D. Schmidt, Robert Vitus Feigl, Gertrud Schmidt und Hans Koller. (Foto: privat)
Vorstandswahl bei der Senioren-Union West: v.l. Gertraud Heinrich, Helga Gebhardt, Josef Kirchmeier, Seniorenbeirat Günther Mack, Margot Günther, Klaus D. Schmidt, Robert Vitus Feigl, Gertrud Schmidt und Hans Koller. (Foto: privat)
Vorstandswahl bei der Senioren-Union West: v.l. Gertraud Heinrich, Helga Gebhardt, Josef Kirchmeier, Seniorenbeirat Günther Mack, Margot Günther, Klaus D. Schmidt, Robert Vitus Feigl, Gertrud Schmidt und Hans Koller. (Foto: privat)

Anfang November wurde im Kreisverband 5 der Senioren-Union ein neuer Vorstand gewählt. Dabei wurde die bisherige Vorsitzende Margot Günther im Amt bestätigt. Die stellvertretenden Vorsitzenden sind Klaus-Dieter Schmidt, Hans Koller und Gertraud Heinrich. Als Schatzmeisterin fungiert Gertrud Schmidt und zur Schriftführerin wurde Helga Gebhardt gewählt.

Nach der Wahl diskutierten die anwesenden Mitglieder über aktuelle Probleme in unserem Land. Dabei wurde insbesondere die zunehmende Altersarmut angesprochen. Es bestand Einigkeit darüber, dass nur Jung und Alt gemeinsam hier etwas verändern können, zumal auch die junge Generation vor großen Problemen steht — sei es die Sorge um einen sicheren Arbeitsplatz oder die Schwierigkeit für das Alter genug zur Seite zu legen, um später einmal nicht von der Fürsorge des Staates abhängig zu sein.

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