Seit 2018 leitet Stefanie Tischbierek das Alten- und Servicezentrum (ASZ) Laim im Kiem-Pauli-Weg 22, dazu gehört auch die Psychosoziale Beratung in der „Alten Heimat“ und das Thomas-Wimmer-Haus. Stefanie Tischbierek, Jahrgang 1968, stammt gebürtig aus Schlesien, dem heutigen Polen. Seit 1999 ist sie in München beheimatet.
1. Worüber haben Sie zuletzt gelacht?
Über mich selber.
2. Was ist Ihre früheste Kindheitserinnerung?
Auf dem Schoß meiner Oma sitzen und sie singen hören.
3. Ihre Eltern waren?
Sie sind ehrliche und sehr fleißige Menschen.
4. Welches Buch lesen Sie gerade?
Andreas Föhr: „Eifersucht“.
5. Welche Aufgabe schieben Sie am längsten vor sich her?
Protokolle schreiben.
6. Was macht Ihnen Angst?
Die heutige politische Situation in Europa.
7. Was möchten Sie auf jeden Fall einmal tun?
Die Polarlichter sehen.
8. Das Dümmste, das Sie je gemacht haben?
Über jemanden gelästert und die Person hat es mitgehört.
9. Hätten Sie drei Wünsche frei, dann ...?
Friede auf der Welt für alle. Gesundheit. Freude.
10. In 15 Jahren sind Sie?
In der Rente und genieße das Leben.
11. Das schönste Kompliment, das man Ihnen gemacht hat?
Da gibt es Gott sei Dank öfter eins.
12. Das schönste Kompliment, das Sie jemandem gemacht haben?
Siehst Du heute umwerfend aus.
13. Ihr Lieblingsplatz in München?
Die Fasanerie.
14. Ihr liebstes Reiseziel?
Korsika.
15. Was ist der wichtigste Rat, den Sie Ihren Kindern mitgeben könnten?
Glaube an Dich und höre auf dein Herz.
16. Was sollte auf Ihrem Grabstein stehen?
Ist nicht so wichtig.