Veröffentlicht am 24.01.2022 09:19

Hand aufs Herz

Franz Schröther. (Foto: pr)
Franz Schröther. (Foto: pr)
Franz Schröther. (Foto: pr)
Franz Schröther. (Foto: pr)
Franz Schröther. (Foto: pr)

Seit 1993 engagiert sich Franz Schröther bei der Geschichtswerkstatt Neuhausen, seit 2003 ist er Vorsitzender des Vereins mit Sitz im Neuhauser Trafo (Nymphenburger Str. 171b). Gebürtig stammt der Postbeamte im Ruhestand aus München, wo er am 3. Dezember 1946 geboren wurde. Mit Leidenschaft erkundet der 76-Jährige die Vergangenheit und die historischen Ereignisse und Entwicklungen seines Stadtbezirks: „Neuhausen-Nymphenburg ist meiner Meinung nach ein unglaublich spannender Münchner Stadtbezirk, der eine hochinteressante Geschichte vorweisen kann, die es zu erforschen gilt“, erklärt Franz Schröther.

1. Worüber haben Sie zuletzt gelacht?

Über einen Witz in der Fernsehserie „Ringlstetter“.

2. Was ist Ihre früheste Kindheitserinnerung?

Der tolle Kindergarten in der Hirschbergschule.

3. Ihre Eltern waren?

Mein Vater war Eisenbahner, meine Mutter war Hausfrau, beide waren tolle Eltern.

4. Welches Buch lesen Sie gerade?

„Napoleon in der Badewanne“.

5. Welche Aufgabe schieben Sie am längsten vor sich her?

Aktenablage.

6. Was macht Ihnen Angst?

Die zahllosen Krisen in der Welt.

7. Was möchten Sie auf jeden Fall einmal tun?

Eine Oper von Rossini im Theater „La Fenice“ in Venedig anschauen.

8. Das Dümmste, das Sie je gemacht haben?

Ich habe vergessen eine wichtige historische Postkarte von München-Gern zu kaufen.

9. Hätten Sie drei Wünsche frei, dann ...?

Dann wäre bestimmt einer dabei, der Neuhausen betreffen würde.

10. In 15 Jahren sind Sie?

Wenn ich noch lebe, dann ein ganz alter weiser Mann.

11. Das schönste Kompliment, das man Ihnen gemacht hat?

„Neuhausen - das sind Sie“.

12. Das schönste Kompliment, das Sie jemandem gemacht haben?

„Mei, schaugst Du heit guat aus!“

13. Ihr Lieblingsplatz in München?

Der „Königliche Hirschgarten“.

14. Ihr liebstes Reiseziel?

Der Gardasee.

15. Was ist der wichtigste Rat, den Sie Ihren Kindern mitgeben könnten?

Da ich keine Kinder habe, kann ich auch keine Ratschläge geben.

16. Was sollte auf Ihrem Grabstein stehen?

„Er war ein echter Neuhauser“.

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