Kein Fahrradparkplatz

„Die parkenden Radler gehören definitiv nicht hierher.“ Damit ein Durchkommen in der östlichen Bahnhofsunterführung für alle Fußgänger, Bahnkunden und Radfahrer leichter wird, soll als Erstes die Situation der Fahrräder geklärt werden. (Foto: US)
„Die parkenden Radler gehören definitiv nicht hierher.“ Damit ein Durchkommen in der östlichen Bahnhofsunterführung für alle Fußgänger, Bahnkunden und Radfahrer leichter wird, soll als Erstes die Situation der Fahrräder geklärt werden. (Foto: US)
„Die parkenden Radler gehören definitiv nicht hierher.“ Damit ein Durchkommen in der östlichen Bahnhofsunterführung für alle Fußgänger, Bahnkunden und Radfahrer leichter wird, soll als Erstes die Situation der Fahrräder geklärt werden. (Foto: US)
„Die parkenden Radler gehören definitiv nicht hierher.“ Damit ein Durchkommen in der östlichen Bahnhofsunterführung für alle Fußgänger, Bahnkunden und Radfahrer leichter wird, soll als Erstes die Situation der Fahrräder geklärt werden. (Foto: US)
„Die parkenden Radler gehören definitiv nicht hierher.“ Damit ein Durchkommen in der östlichen Bahnhofsunterführung für alle Fußgänger, Bahnkunden und Radfahrer leichter wird, soll als Erstes die Situation der Fahrräder geklärt werden. (Foto: US)

„Fahrräder dürfen auf keiner Seite des Tunnels parken“, beschloss der Bezirksausschuss Pasing/Obermenzing (BA) zur Situation in der östlichen Tunnelunterführung des Pasinger Bahnhofs. Damit ging das Gremium einstimmig über die Forderung des SPD-Antrags hinaus, das lediglich ein Fahrradparkverbot gegenüber der Treppen zu den Gleisen verlangte.

Auch Klaus Hoffmann von der Polizeiinspektion 45 stimmte zu: „Die Gesamtverkehrsführung im Tunnel passt nicht.“ Sowohl die Bahnkunden, als auch die Fußgänger, die von der einen Pasinger Seite zur anderen kommen wollen, und die vielen Radler seien durch die momentane Regelung nicht ausreichend geschützt. „Radler sollten ursprünglich an der Ostseite des Tunnels fahren“, erklärte Hoffmann. Damit diese nicht mit den ankommenden S-Bahnpendlern kollidierten, habe die Pasinger Polizei Barrieren aufgestellt. „Trotzdem ist die Situation alles andere als ideal“, bekannte er.

Doch parkende Radler gehörten definitiv nicht in den Tunnel, so Hoffmann. „Das führt zu weiteren Behinderungen und ist prinzipiell dort verboten.“ Zur Entfernung der Räder müsste allerdings vorerst geklärt werden, ob die Stadt oder die Bahn für die Sicherheit im Tunnel verantwortlich sei. BA-Vorsitzender Christian Müller verlangte eine zügige Klärung der Rechtslage. „Nur so können wir auch schnell handeln.“

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