Veröffentlicht am 16.02.2009 16:06

Musik lag in der Luft


Von SB
Reif für die Badewanne: Kurt von Flott und Lorenz Dimpflmeier und der Frauenbund der Pfarrei Maria Schutz. (Foto: pi)
Reif für die Badewanne: Kurt von Flott und Lorenz Dimpflmeier und der Frauenbund der Pfarrei Maria Schutz. (Foto: pi)
Reif für die Badewanne: Kurt von Flott und Lorenz Dimpflmeier und der Frauenbund der Pfarrei Maria Schutz. (Foto: pi)
Reif für die Badewanne: Kurt von Flott und Lorenz Dimpflmeier und der Frauenbund der Pfarrei Maria Schutz. (Foto: pi)
Reif für die Badewanne: Kurt von Flott und Lorenz Dimpflmeier und der Frauenbund der Pfarrei Maria Schutz. (Foto: pi)

Am Freitag, 13. Februar, fand in der Pfarrei Maria Schutz der große Pasinger Pfarrfaschingsball im Gasthof Zur Post statt. Nach einer mitreißenden Polonaise, intoniert von der Band „Kasis Korner“, waren die originell maskierten Ballbesucher gleich eingestimmt auf einen fröhlichen Abend mit interessanten Gästen und buntem Programm. Die „Bäckstreet-Boys“, selbst schon große und bekannte Stars in Pasing, konnten durch langfristige Planungen und excellente persönliche Verbindungen die berühmten drei Tenöre verpflichteten, die unter den Klängen der Tritsch-Tratsch-Polka ihren Auftritt hatten. Mit italienisch-spanischen Temperament sangen sie sich in die Herzen der Zuhörer. Zur Freude aller hatten sich auch noch die berühme Sängerin Montserrat Cabellé mitgebracht (Pfr. Zott, Dr. Ohly, Kaplan Orsetti, Diakon Stürber). Fetzige Tanzmusik war angesagt, bevor der Vorsitzende des Orgelbauvereins den Organisten Johann Sebastian Krach-Wischlfleck zu Wort kommen ließ.

Im Eiltempo ging es dann gleich zur Autofahrt von St. Hildegard nach Maria Schutz, wo in „Albert`s Koffee Schop“ die Bedienungen auf Gäste warteten. Aus „Zotti’s“ Kaffeemaschine servierten sie verschiedene Getränke: Lange Orgelputzer, Teufelsbrut, Pfarrhof spezial und Alberto Negro sowie Marzipantorte, aber bitte mit Sahne! Nach dem Kaffeegenuß waren auch die letzten Gäste richtig munter. Einige waren sogar reif für die Badewanne. Und weil heit „a so a scheener Tog“ is’ hat der Frauenbund „das Fräulein Helen baden sehen“ mit zwei attraktiven Männern: Kurt von Flott und Lorenz Dimpflmeier, die natürlich kein Wasser in ihr Schaffl ließen, sondern aus der Leitung Bier und Sekt zapften. Einigermaßen von innen durchnässt verließen sie mit ihrem „knallroten Gummiboot“ den Raum und die Bühne war wieder frei bis in die frühen Morgenstunden für alle Tanzpaare, die eine kesse Sohle aufs Parkett legten.

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