Tobias Wiltschek im Gespräch mit Lucas Hufnagel zum Spiel gegen Jena und Kaiserslautern
Haching schießt sich für Kaiserslautern warm Spielbericht vom 28.11.2018: 5:4-Torfestival in Jena bringt SpVgg den Aufstiegsplätzen nahe
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Gratulation zum 5:4-Sieg in Jena! Haben Sie denn so ein verrücktes Spiel schon einmal erlebt?
Lucas Hufnagel: Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern. Bei dem Spiel war wirklich alles dabei. So viele Hochs und Tiefs in einer Partie habe ich wirklich noch nicht erlebt.
Was ging Ihnen nach Ihrem Tor zum 5:4 durch den Kopf?
Lucas Hufnagel: Da war einfach nur die pure Freude, über das eigene Tor und darüber, dass wir wieder in Führung gegangen sind. Ich hatte aber noch nicht das Gefühl von Sicherheit. Das Spiel war so verrückt, dass ich Angst hatte, dass wir noch das 5:5 kriegen...
Dürfen die Fans am Freitag gegen Kaiserslautern ein ähnliches Spektakel erwarten?
Lucas Hufnagel: Das ist vor den Spielen immer schwer zu sagen, ob zehn Tore fallen oder ob es ein 0:0 wird. Ich hoffe natürlich, dass es ein Spektakel wird. Ich kann es aber leider nicht versprechen. Wichtiger wäre aber sowieso, dass das Spiel für uns ausgeht.
Wie realistisch ist es, dass Sie sich in Haching für weitere Länderspiele für Georgien empfehlen können?
Lucas Hufnagel: Das wäre schön, wenn es mal wieder klappen würde. In den vergangenen Jahren war ich ab und zu mal dabei. Aber da habe ich auch eine Liga höher gespielt.