Tobias Wiltschek im Gespräch mit Abwehrspieler Max Dombrowka:
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SpVgg Unterhaching - Haching verpatzt Start ins neue Jahr Artikel vom 14.02.2019: Nach Niederlage folgt ein wegweisendes Heimspiel gegen Wehen Wiesbaden
Wie groß war vor dem Spiel die Freude, dass es jetzt endlich auch für Haching in der Rückrunde wieder losgeht?
Max Dombrowka: Die Vorfreude war schon sehr groß. Wir wollten alle, dass es endlich losgeht, nach zwei abgesagten Spielen. Die anderen sind im Rhythmus und machen schon Punkte. Wir wollten dann gleich nachziehen, was aber nicht so funktioniert hat.
Was hat Hansa Rostock besser gemacht als Ihre Mannschaft?
Dombrowka: Sie standen natürlich nach zwei Niederlagen stark unter Druck. Für sie ging es fast schon um alles oder nichts. Der Trainer hat ihnen bestimmt gut eingeheizt. Vielleicht waren sie nach zwei Spielen auch schon besser im Rhythmus als wir.
Wann haben Sie davon erfahren, dass Sie den erkrankten Dominik Stahl im defensiven Mittelfeld ersetzten sollen?
Dombrowka: Dass er krank ist und womöglich ausfällt, habe ich am Tag vor dem Spiel erfahren. Deshalb hatte ich mich da schon auf beide Möglichkeiten eingestellt. Dass »Stahli« definitiv ausfällt, hat mir dann der Trainer am Morgen vor dem Spiel gesagt.
Worauf wird es gegen Wehen besonders ankommen?
Dombrowka: Sie haben eine richtig gute Offensive. Da müssen wir sehr gut verteidigen. Aber auch wir können zu Hause immer ein Tor schießen. Wir müssen mutig spielen und wieder Spaß am Fußball haben.