Am Montag, 3. Juni, haben alle interessierten Bürger im Bürgersaal „Beim Forstner“ die Gelegenheit, von 18 Uhr bis ca. 21 Uhr das Projekt sowie die zur Untersuchung anstehenden Korridore der geplanten Radschnellverbindungen kennenzulernen, ihre Vorstellungen einzubringen und so die Trassen gemeinsam zu entwickeln. Seit 2016 prüft der Landkreis München, inwieweit gut ausgebaute Radwege, sogenannte Radschnellverbindungen, die Verkehrsinfrastruktur in der Region attraktiver machen können. Dem 2018 beschlossenen Pilotkorridor von der Münchener Stadtgrenze bis nach Garching und Unterschleißheim sollen nach dem Willen des Landkreises vorerst drei weitere folgen – vorausgesetzt, die beauftragten Machbarkeitsstudien kommen zu einem positiven Ergebnis. In die Trassenfindung sollen auch die Bürgerinnen und Bürger eingebunden werden.