Tobias Wiltschek im Gespräch mit Stephan Hain (Sturm) nach dem Spiel gegen Würzburger Kickers und vor Uerdingen:
2:1 in Würzburg: Haching kommt diesmal gut aus der Winterpause Artikel vom 28.01.2020: »In der Summe sehr, sehr glücklich«
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Herr Hain, würden Sie auch von einem glücklichen Sieg in Würzburg sprechen? Und was genau war der Knackpunkt in diesem Spiel?
Stephan Hain: Davon kann man schon sprechen. Die erste Phase ging an uns. Dann war schon Würzburg die überlegene Mannschaft. Mit Sicherheit war der Elfmeter für uns dann der Knackpunkt.
Ihnen wurde ein Tor wegen Abseits aberkannt. Passt das gerade zu ihrer nicht ganz glücklichen Situation?
Stephan Hain: Für mich persönlich ist das schade. Das Tor hätte mir sicherlich gut getan. Wenns läuft, wäre das wahrscheinlich kein Abseits gewesen. Aber ich hoffe, dass ich dann in den nächsten Spielen wieder treffe.
Haching ist diesmal mit einem Sieg ins neue Jahr gestartet. Weckt das Hoffnungen auf eine erfolgreiche Rückrunde?
Stephan Hain: Grundsätzlich ist ein gelungener Start immer gut fürs Selbstvertrauen. Deswegen gehen wir positiv gestimmt in die zweite Saisonhälfte. Aber gerade weil es ein glücklicher Sieg war, wissen wir, dass noch ein weiter Weg vor uns liegt.
Wieviel Selbstvertrauen gibt der Sieg für das Spiel gegen Uerdingen am Samstag?
Stephan Hain: Vom Auftreten waren unsere letzten Heimspiele ok, die Punkteausbeute aber nicht so wie erhofft. Deswegen wollen wir jetzt mit einem Dreier starten.
Foto: Christian Riedel