Veröffentlicht am 23.03.2005 00:00

Maxvorstadt · Ein Tupfen Farbe


Von red
Freuen sich über die gelungene Ausstellung: Eva-Maria Matzke (Oberin), Jürgen Huber (Verwaltungsdirektor), die Künstlerin Johanna Graf, Dr. Helmut Ruhwandl, Vorstandsvorsitzender Diakoniewerk München-Maxvorstadt (von links).	 (Foto: VA)
Freuen sich über die gelungene Ausstellung: Eva-Maria Matzke (Oberin), Jürgen Huber (Verwaltungsdirektor), die Künstlerin Johanna Graf, Dr. Helmut Ruhwandl, Vorstandsvorsitzender Diakoniewerk München-Maxvorstadt (von links). (Foto: VA)
Freuen sich über die gelungene Ausstellung: Eva-Maria Matzke (Oberin), Jürgen Huber (Verwaltungsdirektor), die Künstlerin Johanna Graf, Dr. Helmut Ruhwandl, Vorstandsvorsitzender Diakoniewerk München-Maxvorstadt (von links). (Foto: VA)
Freuen sich über die gelungene Ausstellung: Eva-Maria Matzke (Oberin), Jürgen Huber (Verwaltungsdirektor), die Künstlerin Johanna Graf, Dr. Helmut Ruhwandl, Vorstandsvorsitzender Diakoniewerk München-Maxvorstadt (von links). (Foto: VA)
Freuen sich über die gelungene Ausstellung: Eva-Maria Matzke (Oberin), Jürgen Huber (Verwaltungsdirektor), die Künstlerin Johanna Graf, Dr. Helmut Ruhwandl, Vorstandsvorsitzender Diakoniewerk München-Maxvorstadt (von links). (Foto: VA)

Nahezu 60 Gäste konnte Jürgen Huber, Verwaltungsdirektor des Diakoniewerks München-Maxvorstadt, bei der Eröffnung der Ausstellung »Johanna Graf – Aquarelle und Zeichnungen« am vergangenen Freitag begrüßen.

Dabei spiegeln sie die Freude der Künstlerin an der Schöpfung wider und werden ergänzt durch christliche Texte.

Die kalligraphischen Fertigkeiten erlernte Johanna Graf bei dem bekannten Stuttgarter Fachmann Prof. Walter Stähle.

Für das Diakoniewerk München-Maxvorstadt ein bunter Tupfen Farbe, in einer Umgebung, die als Gesundheits- und Seniorenzentrum täglich auch mit Schmerz und Mühsal konfrontiert ist. Die Bilder passen gut zum Leitbild der evangelischen Einrichtung an der Heßstraße, die mit ihrer Belegklinik, ihrem Senioren-und Pflegezentrum, dem Therapiezentrum und der Fachschule für Krankenpflegehilfe für die Menschen da ist.

Das Kulturprogramm des Diakoniewerks, in dessen Rahmen die Ausstellung stattfindet, ist ein Angebot für »Geist und Seele« und ergänzt die medizinische und pflegerische Kompetenz der Gesundheitsinstitution.

Die Ausstellung ist noch bis zum 17. April täglich von 8 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei, der Zugang ist beschildert. Die Werke der Künstlerin können auch käuflich erworben werden.

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