Veröffentlicht am 26.02.2025 10:39

Das Hamsterrad anhalten – ökumenische Exerzitien lassen einen zur Ruhe kommen


Von red

Das Hamsterrad anhalten, einfach mal zur Ruhe kommen, aufatmen und durchatmen, endlich mal wieder einen Moment Zeit haben: Zeit für Beziehungspflege zu sich selbst, zu Gott. Die „Ökumenischen Exerzitien im Alltag“ sind ein spiritueller Übungsweg und bieten Raum für diese Sehnsucht. Sie laden ein, sich selbst Zeit zu schenken, damit man bei Gott sein kann – einfach so, weil es bereichernd und heilsam ist – auch für die zwischenmenschlichen Beziehungen.

Zusätzlich treffen sich die Teilnehmer jede Woche in einer festen Gruppe, um ihre Erfahrungen in dieser besonderen Zeit auszutauschen. Die Treffen finden ab 10. März fünf Mal, immer montags um 19.00 Uhr, im Gemeindesaal der evangelischen Versöhnungskirche in der Hugo-Wolf-Straße 18 statt. Beim ersten Gruppentreffen erhält man Materialien, für die ein Betrag von 10 Euro zu bezahlen ist. Wer teilnehmen möchte, meldet sich bitte bis zum Montag, 3. März, im Pfarrbüro der Versöhnungskirche, per E-Mail an die Adresse pfarramt.versoehnungskirche.m@elkb.de oder unter Telefon 089 31 20 26 30 an. Auch im Pfarrbüro von St. Gertrud, per E-Mail an St-Gertrud.Muenchen@ebmuc.de oder an Telefon 089 31 69 460 kann man sich anmelden.

Auf Wunsch Einzelgespräche möglich

Die Exerzitien werden begleitet von Pfarrerin Dorothee Hermann, Prädikantin Tatjana Pinzer, Kirchenvorständin Silvia Wilke und Dr. Ulrike Sturm-Hentschel. Auf Wunsch können Einzelgespräche mit den Begleitenden vereinbart werden.

Exertitium

Das lateinische Wort „Exerzitium” bedeutet Übung. Es geht um die „Übung”, das eigene, ganz normale Leben in den Blick zu nehmen und sensibel zu werden für Gottes Wirken darin. Es geht darum, sich jeden Tag etwas Zeit für sich mitten im Alltag zu gönnen.

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