Am Freitag, 4. November, wurde von 6.55 Uhr bis 9.30 Uhr auf der A 94 am Autobahnende bei Pastetten eine Geschwindigkeitsmessung durch Beamte der Autobahnpolizeistation Hohenbrunn durchgeführt.
Die zulässige Höchstgeschwindigkeit ist in diesem Bereich wegen Fahrbahnverengung mit anschließendem Übergang in eine Rechtskurve auf 60 Stundenkilometer begrenzt.
Als schnellstes Fahrzeug wurde ein Pkw mit 139 Stundenkilometer gemessen. Den Fahrer erwartet eine Anzeige über ein Bußgeld von 600 Euro, vier Punkte in Flensburg sowie drei Monate Fahrverbot.
Darüber hinaus gab es noch eine Reihe von gefahrenen Geschwindigkeiten zwischen 105
und 130 Stundenkilometer. Hier werden ebenfalls hohe Geldbußen bis 440 Euro vier Punkte und Fahrverbote von bis zu zwei Monaten fällig.
Während der Messzeit durchfuhren 297 Fahrzeuge die Messstelle. Davon fuhren 147 Fahrzeuge 74 Stundenkilometer oder schneller anstelle der erlaubten 60 Stundenkilometer.