Veröffentlicht am 05.08.2014 00:00

Englische Woche: Zum Spiel Unterhaching vs. Wehen Wiesbaden


Von red

Für die Münchner Wochenanzeiger hat Tobias Wiltschek mit Mario Erb gesprochen.

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Unterhaching · Beim 3:3 gegen den Aufstiegskandidaten aus Wehen Wiesbaden war für Fußballfans alles geboten Artikel vom 05.08.2014: Stürmisches Remis zum Auftakt der englischen Woche

War das 3:3 gegen Wehen Wiesbaden eher ein Punktgewinn oder waren es zwei verlorene Punkte?

Mario Erb: Wenn man den Spielverlauf sieht, kann man am Ende froh sein, dass man den Punkt noch geholt hat. Betrachtet man die erste Halbzeit, sind es allerdings doch zwei verlorene Punkte.

Wie gut hat die Mannschaft das Fehlen der Leistungsträger Hummels und Götze kompensiert?

In der ersten Halbzeit ist es gar nicht aufgefallen, dass sie gefehlt haben. In der zweiten Halbzeit haben wir dann ein frühes Gegentor bekommen. Wenn wir das nicht bekommen, schaut die zweite Halbzeit auch ganz anders aus. Insgesamt aber hat die Mannschaft das ganz gut weggesteckt.

Der Schiedsrichter musste das Spiel wegen eines Unwetters eine Dreiviertelstunde unterbrechen. Wie bleibt man konzentriert?

Wir sind in die Kabine gegangen, der Trainer hält noch mal eine Ansprache. Du versuchst dich zu bewegen und zu dehnen. Du musst mit den Bedingungen zurechtkommen und schauen, dass du gleich wieder da bist.

Sie befinden sich bereits in der ersten englischen Woche. Ist die große Belastung gleich nach der kurzen Vorbereitung ein Nachteil?

Ich glaube nicht. Jede Mannschaft hat die gleichen Bedingungen. Die anderen sind genauso in der Vorbereitung wie wir auch.

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