Für die Münchner Wochenanzeiger hat Tobias Wiltschek den Angriffspieler Dominik Widemann befragt.
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Heimstarke Hachinger schlagen auch Erfurt und empfangen am Samstag den Tabellenachten Holstein Kiel Artikel vom 02.12.2014: Langsam wird der Sportpark wieder zur Festung
Münchner Wochenanzeiger: Herr Widemann, worüber haben Sie sich beim Sieg gegen Erfurt mehr gefreut; über Ihr Startelf-Debüt in dieser Saison oder über Ihre zwei wichtigen Tore?
Dominik Widemann: Zunächst einmal, dass ich zum ersten Mal von Beginn an ran durfte. Nach dem Spiel habe ich mich noch mehr über die zwei Tore gefreut. Die waren wichtig, noch wichtiger war aber das 3:2. Wir haben nie aufgegeben, bis zum Ende gekämpft und wollten den Sieg unbedingt holen.
Wie war die Ansprache von Christian Ziege in der Pause nach dem 1:2 kurz vor Ende der ersten Hälfte?
Dominik Widemann: Er hat uns wieder aufgemuntert. Wir sollten nicht den Kopf hängen lassen und weiter Gas geben. Wir würden schon noch unsere Tore machen.
Haben Sie eine Erklärung dafür, warum es zuletzt vor allem zu Hause wieder richtig gut läuft?
Dominik Widemann: Zu Hause im Sportpark sind wir immer stark vor unseren Fans. Da wollen wir immer besonders gut spielen.
Die Mannschaft hat noch drei Spiele bis zur Winterpause. Was muss passieren, damit die Spieler Weihnachten auch richtig genießen können?
Dominik Widemann: Wir sollten erst einmal unsere beiden ausstehenden Heimspiele gegen Kiel und Regensburg erfolgreich bestreiten und versuchen, auch bei Wehen-Wiesbaden zumindest einen Punkt mitzunehmen. Wenn wir die drei letzten Spiele nicht verlieren würden, hätten wir eine erfolgreiche Hinrunde gespielt.