Veröffentlicht am 30.09.2015 00:00

Unterhaching · Interview zum letzten Spiel in Fürth


Von red

Tobias Wiltschek im Gespräch mit Ulrich Taffertshofer:

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Unterhaching · Elf Stunden ohne Gegentor, sechs Spiele ohne Niederlage: vorbei Artikel vom 30.09.2015: Gegen Fürth reißen gleich zwei Serien

Sie haben in Fürth früh geführt, viele Chancen herausgespielt, und am Ende hieß es 1:2. Wie kann man so ein Spiel noch verlieren?

Ulrich Taffertshofer: Wir haben es einfach verpasst, in der ersten Halbzeit den Sack zuzumachen. Da hätten wir das 2:0 und das 3:0 nachlegen müssen. Dann haben wir aber ein blödes Gegentor bekommen, und am Ende geht das Ding andersherum aus.

Das große Problem ist die Torausbeute. Wie kann die wieder gesteigert werden?

Ich denke, wir müssen im Training immer wieder die Abschlüsse üben. Entscheidend ist auch, dass man das Tor unbedingt machen will. Da ist aber im Spiel auch der letzte Pass noch zu ungenau.

Geht nach der ersten Niederlage nach sieben Spielen der Blick in der Tabelle wieder nach unten?

Man muss in der Liga auf jeden Fall aufpassen, weil es schnell gehen kann und alle Mannschaften noch relativ eng beieinander liegen. Aber wenn wir unsere Leistung wieder abrufen, brauchen wir uns keine Sorgen zu machen.

Wie groß ist die Zuversicht vor dem kommenden Spiel gegen Bayreuth?

Das ist ein Heimspiel. Da müssen wir schauen, dass hinten die Null steht. Und nach vorne werden wir unsere Chancen kriegen, wenn wir zeigen, was wir können. Dann werden wir das Spiel auch gewinnen.

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