Veröffentlicht am 12.04.2016 00:00

Fasangarten · »Nur das Beste für die Baustelle, keine Unfälle, und möge es gelingen!«

Zimmermann von der Baustelle, Bernd Supthut, Geschäftsführer Unternehmensgruppe Glöckle, Jürgen Salzhuber,  Christoph Frey, von der AWO, Verena Dietl, Stadträtin LH München und Karl Sorge Architekt (von links).  (Foto: AWO München-Stadt)
Zimmermann von der Baustelle, Bernd Supthut, Geschäftsführer Unternehmensgruppe Glöckle, Jürgen Salzhuber, Christoph Frey, von der AWO, Verena Dietl, Stadträtin LH München und Karl Sorge Architekt (von links). (Foto: AWO München-Stadt)
Zimmermann von der Baustelle, Bernd Supthut, Geschäftsführer Unternehmensgruppe Glöckle, Jürgen Salzhuber, Christoph Frey, von der AWO, Verena Dietl, Stadträtin LH München und Karl Sorge Architekt (von links). (Foto: AWO München-Stadt)
Zimmermann von der Baustelle, Bernd Supthut, Geschäftsführer Unternehmensgruppe Glöckle, Jürgen Salzhuber, Christoph Frey, von der AWO, Verena Dietl, Stadträtin LH München und Karl Sorge Architekt (von links). (Foto: AWO München-Stadt)
Zimmermann von der Baustelle, Bernd Supthut, Geschäftsführer Unternehmensgruppe Glöckle, Jürgen Salzhuber, Christoph Frey, von der AWO, Verena Dietl, Stadträtin LH München und Karl Sorge Architekt (von links). (Foto: AWO München-Stadt)

Mehr als 80 geladene Gäste fanden sich am 7. April auf der Baustelle des AWO-Föhrenpark ein, um der symbolischen Grundsteinlegung beizuwohnen.

Die AWO München-Stadt baut auf Ihrem Grundstück in der Lincolnstraße 64, sehr schön gelegen an einem kleinen Föhrenwäldchen, ein neues Seniorenheim mit Pflegeplätzen, Betreutem Wohnen und Appartements für MitarbeiterInnen.

Zu Beginn der Grundsteinlegung begrüßte Christoph Frey, Geschäftsführer der Münchner AWO, die anwesenden Gäste, unter anderem die Stadträte Anne Hübner und Christian Vorländer, die Vorsitzende des BA17 Carmen Dullinger-Oswald, den Pflegekritiker Claus Fussek, die Bezirksrätin Helga Hügenell, zahlreiche Interessenten und die Vertreter der auf der Baustelle tätigen Firmen.

Dann überbrachte die Stadträtin Verena Dietl in Vertretung für die dritte Bürgermeisterin Christine Strobl die Grußworte der LH München: »Besonders hervorzuheben ist die besondere Form der Einrichtung, als liegende Acht und auch die naturheilkundliche Ausrichtung. Für die Bewohnerinnen und Bewohner ist es sicherlich ein sehr schönes Ambiente, aber auch das Personal darf sich freuen, in einer so schönen neuen Einrichtung arbeiten zu können.« Auch Jürgen Salzhuber, Vorsitzender der AWO München-Stadt, ging in seiner Rede auf die besondere naturheilkundliche Ausrichtung ein und berichtete vom Werdegang dieser Einrichtung. »Besonders freut es mich, dass die beiden ursprünglichen Konkurrenten, Glöckle Bau und Zechbau, schlussendlich gemeinsam unser Projekt verwirklichen, so etwas schafft nur die AWO!«, meinte er.

Bevor dann die Zeitkapsel, gefüllt mit dem Bauplan, Münzen, Konzept und einer Tageszeitung, in ein vorbereitetes Betonquadrat einbetoniert wurde, sprach Bernd

Supthut noch ein Gedicht zur Grundsteinlegung als Vertreter der ARGE Zechbau – Glöckle, die als Generalunternehmen die Baustelle führen.

Alle zusammen wünschten einen unfallfreien Bau und nur das Beste, möge alles gelingen. Den musikalischen Rahmen bot die Unterbiberger Hofmusik und ausgeklungen ist die Veranstaltung in der neben der Baustelle liegenden Einrichtung der AWO München-Stadt der Jugendfreizeitstätte Red Dragon mit einer kleinen Brotzeit. Das AWO-Föhrenpark, die Nachfolgeeinrichtung des Sozialzentrums Giesing, liegt eingebettet in eine Siedlung mit Landschaftsbestandsschutzgebieten, einem naturwüchsigen Biotop, und linksseitig an einem kleinen Kiefernwäldchen.

Beim Bau der Einrichtung wird dem natürlichen Umfeld Rechnung getragen und das Gebäude harmonisch an die Natur angepasst. Natürliche Farben und dazu passendes Interieur, eine an den wertvollen Bestand angepasste Außenanlage und eine außergewöhnliche Bauform mit speziellen Lichttechniken sollen ein angenehmes naturnahes Ambiente schaffen. Die Verbindung zur Natur und der wunderschöne Garten werden eine hohe Lebensqualität für die Bewohnerinnen und Bewohner ermöglichen.Das aus fünf Geschossen bestehende Gebäude wird komplett barrierefrei gebaut und beherbergt nach Fertigstellung 133 Pflegeplätze in zwei Hausgemeinschaften.

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