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Alexander Weitl, Ortsvorsitzender: der FDP Giesing. (Foto: Weitl)

Neuer FDP-Verband

Die FDP hat einen neuen Ortsverband Giesing gegründet. Er umfasst die FDP-Mitglieder in den Stadtbezirken Obergiesing-Fasangarten und Untergiesing-Harlaching. Der Vorstand des Ortsverbandes besteht aus dem Vorsitzenden Alexander Weitl, den Stellvertretern David Berends und Peter Hülsen sowie den Beisitzern Anna Buchholz, Heribert Wagner und Christoph Schneider. „Für uns ist es wichtig, den Gedanken des Liberalismus nicht nur auf der großen Bühne zu leben, sondern ganz konkret liberale Lösungen für lokale Probleme und das Zusammenleben vor Ort zu finden”, so Alexander Weitl, „ich freue mich, als Vorsitzender mit einem starken Team die kommenden zwei Jahre genau dafür einstehen zu können.”
05.12.2023 11:38 Uhr
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Einen runden Geburtstag feiert der Jugendtreff Red Dragon kürzlich. Hier sind Jugendliche aus dem Viertel willkommen. (Foto: Red Dragon)

20 Jahre Red Dragon gefeiert

Vor 20 Jahren war der Beginn für die Kinder- und Jugendfreizeitstätte RED DRAGON holprig. Es konnte keine Baugenehmigung für ein Gebäude erteilt werden, weil in der sogenannten „Ami-Siedlung“ amerikanische Straßenverhältnisse herrschten. Insofern haben Renato Rill, Einrichtungsleitung, und seine damalige Kollegin beschlossen mit Streetwork, Ausflügen und Ferienfahrten loszulegen. Unter anderem hatten sie auch im Foyer des Cincinnati-Kinos einen Treffpunkt für die Kinder und Jugendlichen geschaffen. Durch die Unterstützung des Bezirksauschusses 17 konnte 2002 ein US-Schulbus gekauft werden, der als Freizeitstätte genutzt wurde. Schlussendlich im Frühjahr 2003 wurde zur Freude aller ein provisorisches Gebäude in Holzbauweise in Betrieb genommen. Es war für zehn Jahre geplant, aber wie es so mit Provisorien ist, sie halten länger als gedacht. Mittlerweile ergänzt das Holzhaus ein Bauwagen, der von den Besucher*innen sehr gut angenommen wird.
11.05.2023 14:36 Uhr
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Erster Polizeihauptkommissar Helmut Biermeier und Polizeihauptkommissar Dieter Heumann geben Tipps, wie man sich Langfinger vom Leibe hält.  (Foto: hw)

Keine Chance für Langfinger

Auch wenn es derzeit noch ruhig ist, steht die heiße Phase in Sachen Einbruch erst noch bevor, spätestens wenn die Tage wieder kürzer werden, treiben diebische Banden wieder ihr Unwesen im Raum München. Eben diese früh einsetzende Dämmerung nutzen Einbrecher, um unbemerkt in das Objekt ihrer Begierde zu gelangen. Zwar sind die Zahlen für den gesamten Münchner Raum was Einbrüche anbelangt, rückläufig, doch kann Polizeihauptkommissar Dieter Heumann von der PI 23 in der Chiemgaustraße beileibe keine Entwarnung geben. Sorgen bereiten der Polizei darüber hinaus die steigenden Zahlen beim Diebstahl von motorisierten Zweirädern, die ins Visier der Diebesbanden geraten sind. „Auch wenn die Maschine abgesperrt auf der Straße steht, ist das für die organisierten Verbrecher kein Problem. Mit der entsprechenden Ausrüstung haben die innerhalb von drei Minuten ein solches Motorrad in ihren Lieferwagen eingeladen und sind schon wieder weg, erklärt der Erste Polizeihauptkommissar Helmut Biermeier. Die Motorräder werden oftmals gar nicht im Ganzen ins Ausland verbracht, sondern vielmehr in Werkstätten vor Ort zerlegt und die Einzelteile dann verkauft. „Dann wird es schwer nachzuweisen, woher die Teile genau stammen, erläutert Helmut Biermeier weiter. Sinnvoll ist es deshalb seine Maschine oder sein teures E-Bike registrieren zu lassen, damit im Zweifelsfall geklärt werden kann, wohin es gehört. „Wer sein Motorrad oder teures E-Bike nicht in einer Garage abstellen kann, dem sei angeraten, dieses nicht einfach nur abzusperren, sondern es beispielsweise an einer Stange oder einem unbeweglichen Gegenstand zu befestigen. Umso schwerer den Langfingern die Tat gemacht werde, umso eher werden sie sich einem anderen Objekt zuwenden«, lautet die Erfahrung der Polizei. So gibt es ebenso einfache Regeln, die es den Einbrechern schwer machen, in die eigenen vier Wände einzubrechen. Dazu gehöre es auch, Gartengerätschaften und vor allem Leitern nicht einfach im Garten offen zugänglich zu lagern. Leitern sollte man im Schuppen oder im Keller aufbewahren oder wenigstens anketten. Denn sonst wird auch ein gekipptes Fenster im 1. Obergeschoss zum schnellen Einstieg für Langfinger. Ein gekipptes Fenster ist für einen Einbrecher kein Hindernis, in Sekunden ist dieses aufgehebelt. Aber auch geschlossene Fenster, die nicht über ein Pilzkopfsystem verfügen, sind in Minutenschnelle aufgebohrt. Wichtig ist es auch einen guten Kontakt zur Nachbarschaft zu pflegen. Es ist gut, sich mit Nachbarn abzusprechen, damit diese während der Urlaubszeit ein Auge auf die Wohnung des anderen haben. Im Verdachtsfall, beispielsweise, wenn verdächtige Geräusche aus der Wohnung dringen oder fremde Menschen ums Anwesen schleichen, sollte man immer die Telefonnummer 110 wählen, so ist der schnellstmögliche Einsatz garantiert. »Es empfiehlt sich auch, wenn möglich, Kennzeichen von verdächtigen Autos oder Täterbeschreibungen zu notieren, so Dieter Heumann weiter. Jeder konkrete Hinweis hilft der Polizei dabei die Täter zu überführen. Dabei muss sich der Anrufer keine Sorgen machen, sollte sich herausstellen, dass kein Einbruch vorliegt. »Lieber einmal zu viel die Polizei rufen, als einmal zu wenig«, lautet die Devise.
06.11.2020 07:31 Uhr
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Erster Polizeihauptkommissar Helmut Biermeier und Polizeihauptkommissar Dieter Heumann geben Tipps, wie man sich Langfinger vom Leibe hält.  (Foto: hw)

Keine Chance für Langfinger

Den 9. Oktober sollte man sich Rot im Kalender anstreichen, denn dann ist ROSI wieder beim Wochenmarkt am Mangfallplatz von 13 bis 16 Uhr zu Gast. ROSI ist der rollende Sicherheitsbus der Polizei, hier bekommen interessierte Bürger Informationen aus erster Hand, wie man sein Zuhause effektiv vor ungebetenen Gästen schützen kann. Auch wenn es derzeit noch ruhig ist, steht die heiße Phase in Sachen Einbruch noch bevor, spätestens wenn die Tage wieder kürzer werden. Eben diese früh einsetzende Dämmerung nutzen Einbrecher, um unbemerkt in das Objekt ihrer Begierde zu gelangen. Zwar sind die Zahlen für den gesamten Münchner Raum was Einbrüche anbelangt, rückläufig, doch kann Polizeihauptkommissar Dieter Heumann von der PI 23 in der Chiemgaustraße beileibe keine Entwarnung geben. Sorgen bereiten der Polizei darüber hinaus die steigenden Zahlen beim Diebstahl von motorisierten Zweirädern, die ins Visier der Diebesbanden geraten sind. „Auch wenn die Maschine abgesperrt auf der Straße steht, ist das für die organisierten Verbrecher kein Problem. Mit der entsprechenden Ausrüstung haben die innerhalb von drei Minuten ein solches Motorrad in ihren Lieferwagen eingeladen und sind schon wieder weg, erklärt der Erste Polizeihauptkommissar Helmut Biermeier. Die Motorräder werden oftmals gar nicht im Ganzen ins Ausland verbracht, sondern vielmehr in Werkstätten vor Ort zerlegt und die Einzelteile dann verkauft. „Dann wird es schwer nachzuweisen, woher die Teile genau stammen, erläutert Helmut Biermeier weiter. Sinnvoll ist es deshalb seine Maschine oder sein teures E-Bike registrieren zu lassen, damit im Zweifelsfall geklärt werden kann, wohin es gehört. „Wer sein Motorrad oder teures E-Bike nicht in einer Garage abstellen kann, dem sei angeraten, dieses nicht einfach nur abzusperren, sondern es beispielsweise an einer Stange oder einem unbeweglichen Gegenstand zu befestigen. Umso schwerer den Langfingern die Tat gemacht werde, umso eher werden sie sich einem anderen Objekt zuwenden«, lautet die Erfahrung der Polizei. So gibt es ebenso einfache Regeln, die es den Einbrechern schwer machen, in die eigenen vier Wände einzubrechen. Dazu gehöre es auch, Gartengerätschaften und vor allem Leitern nicht einfach im Garten offen zugänglich zu lagern. Leitern sollte man im Schuppen oder im Keller aufbewahren oder wenigstens anketten. Denn sonst wird auch ein gekipptes Fenster im 1. Obergeschoss zum schnellen Einstieg für Langfinger. Ein gekipptes Fenster ist für einen Einbrecher kein Hindernis, in Sekunden ist dieses aufgehebelt. Aber auch geschlossene Fenster, die nicht über ein Pilzkopfsystem verfügen, sind in Minutenschnelle aufgebohrt. Wichtig ist es auch einen guten Kontakt zur Nachbarschaft zu pflegen. Es ist gut, sich mit Nachbarn abzusprechen, damit diese während der Urlaubszeit ein Auge auf die Wohnung des anderen haben. Im Verdachtsfall, beispielsweise, wenn verdächtige Geräusche aus der Wohnung dringen oder fremde Menschen ums Anwesen schleichen, sollte man immer die Telefonnummer 110 wählen, so ist der schnellstmögliche Einsatz garantiert. »Es empfiehlt sich auch, wenn möglich, Kennzeichen von verdächtigen Autos oder Täterbeschreibungen zu notieren, so Dieter Heumann weiter. Jeder konkrete Hinweis hilft der Polizei dabei die Täter zu überführen. Dabei muss sich der Anrufer keine Sorgen machen, sollte sich herausstellen, dass kein Einbruch vorliegt. »Lieber einmal zu viel die Polizei rufen, als einmal zu wenig«, lautet die Devise.
06.11.2020 06:25 Uhr
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